• Markenführung im Zeitalter von Purpose und Performance

    Das "Who is Who" der Markenwelt hat sich am 31. August in Düsseldorf getroffen. Über 400 Fachleute und 80 hochkarätige Speaker trugen zum lebendigen Austausch über Markentrends bei.

    Am 31. August wurde die MERKUR SPIEL-ARENA zur Drehscheibe für die innovativen Köpfe der deutschen Markenwelt. Die zweite Auflage des Markenfestivals bot eine einzigartige Plattform für Markenentscheider, um die aktuellen Herausforderungen und Chancen im dynamischen Marktumfeld zu diskutieren.

  • Umsätze von Pay-TV und bezahlten Videoinhalten in Deutschland sind 2022 weitergewachsen

    Das Angebot und die Nachfrage nach Pay-TV- und bezahlten Videoinhalten entwickelt sich in Deutschland auch in einem schwierigen Marktumfeld mit hohen Belastungen für die Verbraucher:innen weiter positiv. Im zurückliegenden Jahr 2022 sind die Umsätze aus Pay-TV und Paid-Video-on-Demand in Deutschland um rund 5 Prozent auf 4,9 Milliarden Euro angewachsen.

    Für das laufende Jahr 2023 rechnet der Verband VAUNET mit einem weiteren Anstieg der Gesamtumsätze um rund 8 Prozent auf 5,3 Milliarden Euro. Auch die DACH-Region, Deutschland, Österreich und die deutschsprachige Schweiz, bleibt auf Wachstumskurs: 2022 stiegen die Gesamtumsätze um rund 4 Prozent auf 5,8 Milliarden Euro und werden 2023 voraussichtlich erstmals die 6-Milliarden-Hürde (6,3 Mrd. Euro) überspringen.

  • Mädchen bekommen erstmals mehr Taschengeld als Jungs

    Der Unterschied beträgt nur 78 Cent. Aber diese 78 Cent markieren eine sehr bemerkenswerte Entwicklung: Erstmals zeigt der repräsentative "Kids-Medien-Kompass" von Blue Ocean Entertainment, dass Mädchen mehr Taschengeld erhalten als Jungen.

    Mädchen zwischen drei und 13 Jahren, die Taschengeld bekommen, erhalten in diesem Jahr durchschnittlich 17,01 Euro im Monat, während die gleichaltrigen Jungen nur 16,23 Euro bekommen. Das durchschnittliche Taschengeld liegt bei 16,60 Euro. Nachdem Mädchen beim Taschengeld im vergangenen Jahr zu den Jungs aufgeschlossen hatten, lassen sie die Altersgenossen nun deutlich hinter sich.

  • Corona als dauerhafter Gamechanger bei Kindern und Jugendlichen

    Die jährliche "Trend Tracking Kids Studie®" von iconkids & youth bietet einen umfassenden Einblick in die Lebenswelt junger Zielgruppen von 3- bis 19-Jahren. Ein Wellenvergleich zeigt, dass Corona scheinbar ein dauerhafter Gamechanger im Freizeit- und Medienverhalten der Kinder und Jugendlichen war.

    Der diesjährige 2023 Studien-Vergleich mit dem Jahr 2019 zeigt das "New Normal" nach Corona und wie die Pandemie das Leben der jungen Zielgruppe dauerhaft verändert hat: Die größte Veränderung im Freizeitverhalten zeigt sich bei den Aktivitäten, die die junge Zielgruppe drinnen macht: in 2023 spielen 70% mindestens einmal in der Woche etwas zu Hause und 63% beschäftigen sich mit einem Haustier. Das entspricht einem Zuwachs von jeweils fast 50% im Vergleich zu vor vier Jahren pre-Corona! (2019: 52%/43%).

  • Metaverse kompakt

    Der weitgefasste Begriff Metaverse bezieht sich auf einen virtuellen Raum, in dem Menschen mithilfe von Virtual-Reality-Technologien als Avatare miteinander interagieren können. Dabei schafft das Metaverse eine Konvergenz zwischen physischer Realität und virtuellem Raum im Kontext des vernetzten Digitalraums. Jetzt sind zwei Bücher zum Thema Metaverse erschienen, die wir gerne vorstellen möchten.

  • Jugendwettbewerb "Umbruchszeiten" startet am 1. September

    Jugendliche sind eingeladen, sich mit der Geschichte der deutschen Einheit und deren Folgen seit 1989/1990 zu beschäftigen und ihre Beiträge bis zum 1. Februar 2024 einzureichen.

    Der bundesweite Jugendwettbewerb "Umbruchszeiten. Deutschland im Wandel seit der Einheit" startet am 1. September in seine dritte Runde. Jugendliche zwischen 13 und 19 Jahren können Beiträge für den Wettbewerb einreichen und einen von 30 Preisen gewinnen. Die Gewinnergruppen erhalten ein Preisgeld zwischen 500 und 3.000 Euro und werden zur Preisverleihung im Juni 2024 nach Berlin eingeladen.

  • Blue Ocean bringt "Bakugan" an den Kiosk

    Blue Ocean Entertainment gibt ab sofort das offizielle Magazin zum actiongeladenen Erfolgsspielzeug "Bakugan" heraus. Die erste Ausgabe des zweimonatlich erscheinenden Heftes ist seit 16. August erhältlich. Der Copypreis beträgt 6,99 Euro, Zielgruppe sind vor allem Jungen im Alter von 5 bis 12 Jahren.

    Die Zeitschrift stellt die neue Welt von "Bakugan" vor und versorgt alle Fans auf 36 Seiten mit den wichtigsten Hintergrundinformationen zu den neuen Helden und ihren Gegnern, verrät Spieltricks und -Strategien und bietet außerdem jede Menge coole Poster, Spiel- und Rätselspaß. Natürlich
    kommen auch die Abenteuer von Dan, Griffin, Mia, Hammerhead, Ventri & Co. in dem Magazin nicht zu kurz. Um das neue Wissen gleich anwenden
    zu können, liegt jedem Heft als Extra eine von fünf original Bakugan-Figuren, eine Portal- und eine Charakterkarte bei.

  • Schnelle Kündiger – vor allem "Gen Y" fällt auf

    Rund drei Viertel der Menschen in Deutschland waren schon einmal mit einem neuen Job unzufrieden – und jeder zweite Deutsche (50 %) hat als  Folge schon einmal in der Probezeit bzw. im ersten Jahr einen neuen Job von sich aus wieder gekündigt, das geht aus der aktuellen Meinungsumfrage des Jobs-Netzwerks XING in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Appinio hervor.

    Auffällig ist dabei die "Generation Y "(Jg. 1980-1999), von denen überdurchschnittlich viele bereits nach wenigen Monaten im neuen Job kurzen Prozess macht – keine Generation kündigt häufiger innerhalb der ersten 12 Monate (58%). Generell zeigt sich, dass jüngere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Unzufriedenheit im neuen Job deutlich kurzentschlossener das Beschäftigungsverhältnis beenden als ältere Beschäftigte (47% Generation X; 44% Babyboomer).

  • Jugendliche blicken wieder optimistischer in die eigene Zukunft

    Das Liz Mohn Center der Bertelsmann Stiftung hat zum zweiten Mal in einer repräsentativen Umfrage die Lage der Kinder und Jugendlichen in Deutschland erhoben. Das Ergebnis der diesjährigen Befragung: Die Mehrheit der jungen Menschen in Deutschland blickt optimistischer in die Zukunft als 2022. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind bereit, sich für die Gesellschaft zu engagieren.

    Die Mehrheit der Jugendlichen in Deutschland im Alter von 12 bis 18 Jahren blickt optimistischer in die persönliche Zukunft als noch vor einem Jahr. 52 Prozent geben an, dass ihre persönliche Zukunft in drei Jahren besser sein wird als jetzt (2022 waren es noch 43 Prozent).

    20 Prozent der befragten Kinder und Jugendlichen schauen positiv auf die Zukunft Deutschlands, aber rund 38 Prozent der Befragten sind kritisch, was die Entwicklung angeht und befürchten, dass Deutschland in drei Jahren schlechter dasteht. Das sind die zentralen Erkenntnisse der diesjährigen repräsentativen Jugendbefragung "Einstellungen und Sorgen der jungen Generation Deutschlands"des Liz Mohn Centers der Bertelsmann Stiftung.

  • Bildrechte: Pexels Fotograf: Buzzmatic

    Influencer-Marketing auf Instagram geht zurück

    Gemeinsam mit der Berliner Online-Agentur Buzzmatic hat die Douglas-Tochter Parfumdreams über 390.000 Posts der 1000 reichweitenstärksten deutschen Instagram Influencer unter die Lupe genommen.

    Dank einem speziell für diese Studie entwickelten KI-Modell zeigt die Analyse einen tiefen Einblick in das Posting-Verhalten von millionenfach geliketen Instagram-Profilen wie z.B. von Toni Kroos, Pamela Reif, Unge, Lena Mayer Landrut, Shirin David, Bastian Schweinsteiger, Dagi Bee etc.

    Wie sich zeigt, dominiert die Branche Fashion. Modeunternehmen stellen 37 % aller gesponserten Posts und Zalando hat sich als aktivste Marke etabliert.