Jugendmarketing

  • "Jugend in Deutschland 2024":Verantwortung für die Zukunft? Ja, aber…

    Die junge Generation in Deutschland ist so pessimistisch wie noch nie. Das zeigt die aktuelle Trendstudie "Jugend in Deutschland 2024". Obwohl sie die Corona-Pandemie für überwunden halten, steigt bei den befragten 14- bis 29-Jährigen die mentale Belastung.

    Sorgen um die Sicherung des Wohlstands führen zu hoher politischer Unzufriedenheit und damit zu einem deutlichen Rechtsruck. Die jungen Menschen sind gewillt, Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen. Was es dafür braucht, zeigt diese Trendstudie.

    Das sind die Ergebnisse der siebten Trendstudie "Jugend in Deutschland". Sie basiert auf einer repräsentativen Befragung von 2.042 Personen im Alter von 14 bis 29 Jahren. Die Studie wird seit dem Jahr 2020 in regelmäßigem Abstand wiederholt. Sie wird von Simon Schnetzer herausgegeben und fachlich von Kilian Hampel und Klaus Hurrelmann begleitet.

  • Henkel und "Jugend forscht" zeichnen Nachwuchskräfte aus

    Henkel ist Gastgeber des diesjährigen NRW-Landeswettbewerbs von "Jugend forscht". Rund 70 Jugendliche stellen ihre Forschungsprojekte aus MINT-Bereichen vor. Die ausgezeichneten Landessiegerinnen und -sieger qualifizieren sich für den Bundeswettbewerb.

    Der bekannte Nachwuchswettbewerb "Jugend forscht" fand dieses Jahr erstmalig bei Henkel in Düsseldorf statt. Vom 19. bis zum 21. März hatten Jugendliche aus vielen Städten Nordrhein-Westfalens die Möglichkeit, ihre Forschungsprojekte im MINT-Bereich einer Fach-Jury zu präsentieren. Unter dem Motto "Gemeinsam junge Talente fördern" ist Henkel seit 2022 Patenunternehmen von "Jugend forscht" und richtet im jährlichen Wechsel mit Bayer und der Ruhr-Universität Bochum den nordrhein-westfälischen Landeswettbewerb aus.

  • Berufe entdecken abseits von Klischees

    Wie können einerseits Mädchen für technische Berufe motiviert werden, die zudem dabei helfen, die Energiewende umzusetzen? Und wie können andererseits Jungen für Berufe begeistert werden, in denen vor allem Frauen arbeiten – zum Beispiel in der Erziehung oder in der Pflege?

    Am 25. April findet bundesweit der "Girls’Day" und "Boys’Day" statt. Mädchen gewinnen an diesem Aktionstag in Einblicke in Berufe, in denen meist Männer tätig sind. Für Jungen gilt das umgekehrt.

  • Bild: THÜRINGER MINISTERIUM FÜR BILDUNG, JUGEND UND SPORT

    #kreuzdichwichtig richtet sich an junge Wähler in Thüringen

    Der Freistaat Thüringen hat eine Informationskampagne gestartet, um Jugendlichen im Superwahljahr das Wählen näherzubringen.

    Jugendminister Helmut Holter hat den Startschuss für eine Informationskampagne zum Thüringer Superwahljahr 2024 gegeben, die sich an Jugendliche und insbesondere an Erstwählende richtet. Unter dem Hashtag #kreuzdichwichtig erhalten Jugendliche im Vorfeld der Kommunal-, Europa- und Landtagswahl 2024 in den sozialen Medien und auf der Internetseite www.kreuzdichwichtig.de wichtige grundlegende Informationen zum Wählen. Die Kampagne wurde in Zusammenarbeit mit der Agentur Diemar Jung Zapfe GmbH aus Erfurt entwickelt.

  • Mit "Bravo" und "Bike" für das Lesen begeistern

    Jedes vierte Kind verlässt die Grundschule, ohne richtig lesen zu können. Auch bei den 15-Jährigen verfügen etwa 26 Prozent nicht über ausreichende Lesekompetenz – eine Grundfähigkeit, die ausschlaggebend für die weitere Bildungslaufbahn ist. Mit einer vielfältigen Auswahl an Magazinen will das Projekt "Zeitschriften in die Schulen" seit über 20 Jahren Schülerinnen und Schüler zum Lesen motivieren.

    Auch in diesem Jahr erhalten rund 9.000 Klassen an weiterführenden und beruflichen Schulen insgesamt über 400.000 Zeitschriften mit dem passenden Unterrichtsmaterial. Ein breites E-Paper-Angebot des Partners United Kiosk AG ergänzt das Print-Angebot und schafft digitale Leseanlässe.

  • Bild (c) ESB Marketing Netzwerk AG

    Kinder-Marketing für die "Generation alpha"

    Am 11. April richtet das ESB-Webforum einen Blick auf die jüngsten Konsumenten. Experten wie Ruzica Goranovic, Conny Thalheim und Nicolai Reuland teilen ihre Erfahrungen, wie man die technikaffine "Generation alpha" anspricht.

    Die "Generation alpha", jene Kinder, die seit dem Jahr 2010 zur Welt gekommen sind, nimmt zunehmend eine Schlüsselrolle im Konsumverhalten ein. Mit einem intuitiven Verständnis für Technologie, das von Geburt an entwickelt wurde, unterscheiden sich ihre Bedürfnisse und Interaktionsweisen von den vorangegangenen Generationen. Vor diesem Hintergrund veranstaltet das ESB Marketing Netzwerk das Web-Forum: "Kinder-Marketing: Generation Alpha begeistern". Ziel ist es, Einblicke in die effektivsten Strategien zur Ansprache dieser Zielgruppe zu geben.

  • "Die Zeit" sucht Changemaker an Schulen

    Ein kostenloser Online-Workshop von "ZEIT für die Schule" und Greenpeace will Schülerinnen und Schülern Tools an die Hand geben, um Klimaprojekte an ihren Schulen umzusetzen.

    Im April 2024 haben 100 Schülerinnen und Schüler aus ganz Deutschland die einmalige Gelegenheit, von den Besten zu lernen und nachhaltige Lösungen für ihre Schule zu entwickeln. Fünf Keynotes versprechen wertvolle Impulse für eigene Schulprojekte.

    Mit dabei sind u.a. die global agierende Klima­aktivistin Melati Wijsen (90.000 Instagram-Follower), die Vorständin des Deutschen Fundraising Verbands Duda Zeco und der Studio ZX-Kreativdirektor Adrian Pickshaus.

  • Junge Generation treibt innovative Einkaufskonzepte voran

    Der Einkauf an der klassischen Ladenkasse ist heute eigentlich nicht mehr zwingend notwendig. Dafür sorgen neuartige Ladenkonzepte, Selbstbedienungskassen oder Lieferdienste. Aber die Deutschen sind, was ihre Einkäufe betrifft, aktuell noch sehr traditionell eingestellt: Der Großteil der Bevölkerung (90 Prozent) entscheidet sich noch immer für den gewohnten Einkauf an der Supermarktkasse mit Personal.

    Gerade für Kartenzahler und die junge Generation gehören innovative Konzepte aber klar zum Einkaufsmodell der Zukunft: Jede oder jeder Zweite möchte künftig verstärkt an modernen Selbstbedienungskassen einkaufen. Diese und weitere spannende Erkenntnisse, liefert der Rückblick auf das Jahr 2023 aus der jährlichen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach (IfD) im Auftrag der Initiative Deutsche Zahlungssysteme e.V.

  • Jung & arbeitslos: Potenzial für Nachwuchskräfte

    Vielen Unternehmen mangelt es an qualifiziertem Personal – im Gesundheitswesen, in der Gastronomie, in zahlreichen Handwerksberufen und in der Logistikbranche suchen Unternehmen besonders intensiv nach Beschäftigten und Nachwuchskräften.

    Zeitgleich sind aber viele Jugendliche arbeitslos – ein großes Potenzial für Nachwuchskräfte. Doch wie erreicht man diese Zielgruppe?

    Unternehmen sollten bereits in den Schulen aktiv werden und durch gezieltes Azubi-Marketing potenzielle Nachwuchskräfte ansprechen. Eine verzögerte Präsentation des eigenen Angebots kann dazu führen, dass potenzielle Nachwuchskräfte verloren gehen.

  • Bild (c) Dove

    Dove launcht Kampagne für mehr Selbstwertgefühl von Mädchen

    Dove launcht die aufmerksamkeitsstarke TikTok-Kampagne #TheFaceof10 um das Selbstwertgefühl von Mädchen zu stärken und sie vor dem Druck der Anti-Aging-Hautpflege zu bewahren

    Laut einer aktuellen Studie, die von Dove im Rahmen des "Dove Projekts für mehr Selbstwertgefühl" durchgeführt wurde, denken 57 Prozent der befragten jungen Mädchen (10-17 Jahre) in Deutschland, dass sie sich mit zunehmendem Alter mehr Sorgen um ihr Aussehen machen werden. Und eins von drei jungen Mädchen (34 Prozent) würden sich für kosmetische Eingriffe oder plastische Chirurgie entscheiden, um ihr Aussehen im Alter zu verändern.

    Angesichts dieser Bedenken und des beunruhigenden Trends, dass immer mehr junge Mädchen Anti-Aging-Schönheitsroutinen verwenden, launcht Dove eine aufklärende TikTok-Kampagne, welche durch Expertinnen und Experten unterstützt wird. Das vorrangige Ziel besteht darin, Eltern praktische Ratschläge an die Hand zu geben, wie sie ihre Kinder vor den negativen Auswirkungen des Schönheitstrends schützen und ihr Selbstwertgefühl bewahren können.

  • Cannabis: Ein Viertel der Jugendlichen sieht nur geringes Gesundheitsrisiko

    DAK-Präventionsradar untersucht Konsumneigung und Risikowahrnehmung von Marihuana bei Heranwachsenden

    Vor der geplanten Teil-Legalisierung von Cannabis gibt es bei Jugendlichen sehr unterschiedliche Einschätzungen über mögliche Gesundheitsgefahren: Die große Mehrheit (74 Prozent) geht von einem erhöhten oder sogar großen Risiko aus, sich durch Cannabis körperlich oder auf andere Weise zu schaden. Ein Viertel (26 Prozent) der Heranwachsenden sieht nur ein geringes Gesundheitsrisiko, wobei 15 Prozent gar kein Risiko wahrnehmen.

    Das zeigt der aktuelle Präventionsradar der DAK-Gesundheit. Weitere Ergebnisse: Joints werden seltener als großes Risiko wahrgenommen als Zigaretten. Und knapp vier Prozent der Jugendlichen haben nach eigenen Angaben im vergangenen Monat Cannabis konsumiert. Angesichts der Studie fordert die DAK-Gesundheit eine verstärkte Aufklärung über Cannabis sowie mehr und gezielte Präventionsmaßnahmen.

  • In-App-Käufe im Trend

    Digital Natives sind die Treiber dieser Entwicklung – Fast jeder Zweite findet ein gutes Preis-Leistungsverhältnis am wichtigsten

    Die Akzeptanz von In-App-Käufen nimmt zu: 39 Prozent der Bundesbürger haben bereits zusätzliche digitale Inhalte oder Funktionen direkt über eine App erworben anstatt über die Webseite des Anbieters, z.B. eine stundengenaue Prognose in einer Wetter-App oder ein scharfes Schwert in einem Computer-Spiel.

    Weitere 25 Prozent können sich das zukünftig vorstellen. Treiber dieser Entwicklung sind die 18- bis 39-Jährigen, die sogenannten "Digital Natives". 69 Prozent von ihnen haben In-App-Käufe schon genutzt. Bei den Befragten ab 40 Jahren, den sogenannten "Digital Immigrants", waren es dagegen nur 26 Prozent. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Die digitalen Deutschen 2023" der Postbank.