Studentenmarketing

  • "Generation Z": Flexibilität und finanzielle Sicher­heit im Fokus

    Unternehmen im Spannungs­feld von Work-Life-Balance, Ver­gütung und Techno­logie

    Die "Generation Z" prägt zunehmend den Arbeits­markt. Diese Generation, geboren zwischen 1995 und 2010, wird bis 2025 voraus­sichtlich etwa 27 Prozent der Beleg­schaft ausmachen. Um für die jungen Talente attraktiv zu sein und sie lang­fristig zu binden, müssen Unter­nehmen besonders auf Flexi­bilität bei den Arbeits­zeiten, erhöhte Ent­lohnung und finanzielle Stabilität setzen. Dies ist das Ergebnis einer Zusatz­befragung der ManpowerGroup im Rahmen ihres "Arbeitsmarkt­barometers" für das dritte Quartal 2024, bei der 1.050 Arbeit­geber in Deutsch­land befragt wurden.

  • Top-Arbeitgeber für Studierende

    "Trendence-Absolvent*innen-Ranking 2024": In der Branchenrangliste der attraktivsten Arbeitgeber stehen vor allem Automobilbauer vorne

    Die großen Automobilmarken üben als Arbeitgeber bei Studierenden eine hohe Anziehungskraft aus. Vor allem angehende Wirtschaftswissenschaftlerinnen – und wissenschaftler, Ingenieurinnen und Ingenieure sehen in Automobilherstellern ideale Anlaufpunkte für ihren Start ins Berufsleben. Das ist ein Ergebnis des aktuellen "Trendence Absolvent*innen-Rankings" für den in diesem Jahr mehr als 15.000 Studierende aus unterschiedlichen Fachrichtungen ihr Votum abgaben.

  • Auf Bayern kommt eine Fachkräftelücke zu

    2025 erwartet bayerische Unternehmen eine ganz besondere Herausforderung: Denn im kommenden Jahr fällt der Abiturjahrgang aus. Der Grund dafür ist die Umstellung des Schulsystems von G8 auf G9. Während 2024 der letzte G8-Jahrgang die Schule verlässt, folgt 2026 der erste G9-Jahrgang. Unternehmen, die auf Abiturienten als Berufseinsteiger setzen, müssen jetzt handeln, um einem drohenden Azubi-Mangel vorzubeugen.

    Eine Schlüsselstrategie in dieser Situation ist ein gezieltes Hochschulmarketing. Da 2025 keine Abiturienten und Abiturientinnen die Schule abschließen, sollten Unternehmen verstärkt an Hochschulen werben und sich dort gezielt auf Studienabbrecher und -abbrecherinnen sowie Schulaussteiger konzentrieren.

  • BMW, Audi, Porsche sind die attraktivsten Arbeitgeber

    "Trendence-Ranking 2024": Die großen Automarken liegen in der Gunst von Beschäftigten mit akademischem Background wieder vorne

    Die Automobilunternehmen sind zurück. So lautet eines der prägnantesten Ergebnisse des diesjährigen "Trendence-Akademiker*innen-Rankings". Nachdem sie im vergangenen Jahr noch Verluste verkraften mussten, legen die großen Autobauer im diesjährigen Ranking wieder deutlich zu. Für die aktuelle Edition befragten die Arbeitsmarktforscher deutschlandweit mehr als 15.000 Beschäftigte mit akademischer Ausbildung.

  • Foto: (c) ESB/ Gabriele Grießenböck

    Die digitale Rendite im Sportmarketing

    Das Sportbusiness wird immer digitaler. Doch was bringt die Digitalisierung für Sportorganisationen und Sponsoren wirklich? Lässt sich ein „ROI“ bestimmen? Das sind die zentralen Fragen beim Kongress "Digital Sports & Entertainment", der am 25. Oktober 2023 zum 11. Mal in Berlin stattfindet.

    Digitales Sportmarketing ist nicht neu, sondern mittlerweile Standard. Beim Branchentreff der Szene präsentieren über 60 Speaker in 11 Foren erfolgreiche Praxisbeispiele und diskutieren über digitale Zukunftsstrategien für Spitzen- und Breitensport, für Verbände, Clubs und Ligen.

  • "Gen Z" zwischen Selbstsicherheit und Selbstüberschätzung

    Studie zeigt Kontraste zwischen dem Anspruch junger Talente und der Wirklichkeit der Unternehmen

    Die jungen Talente der so genannten "Gen Z" haben zwar keinen klaren Karriereweg vor Augen, aber dafür alle Trümpfe in ihren Händen und ihre Selbstsicherheit wiedererlangt. Unternehmen stehen derweil vor einem Dilemma: Während der Recruitingbedarf steigt, stagnieren oder sinken die HR-Budgets. Zwei zentrale Erkenntnisse des aktuellen "Karrierebarometers", für das die Karriere- und Recruitingplattform JobTeaser im Sommer knapp 1.000 Studierende und Berufsanfänger sowie 700 Personalverantwortliche befragt hat.

    Die nunmehr siebte Umfrage zum "Karrierebarometer" dokumentiert einige spannende Entwicklungen und fördert dabei eine Reihe interessanter Kontraste zu Tage. So geben zwei Drittel (64 Prozent) der Studierenden an, sich um ihre berufliche Zukunft zu sorgen. Fast die Hälfte (46 Prozent) fürchtet, ihr Leben nicht finanzieren zu können. Und nahezu drei Viertel (72 Prozent) haben noch keinen klaren Karriereweg vor Augen.

  • Schnelle Kündiger – vor allem "Gen Y" fällt auf

    Rund drei Viertel der Menschen in Deutschland waren schon einmal mit einem neuen Job unzufrieden – und jeder zweite Deutsche (50 %) hat als  Folge schon einmal in der Probezeit bzw. im ersten Jahr einen neuen Job von sich aus wieder gekündigt, das geht aus der aktuellen Meinungsumfrage des Jobs-Netzwerks XING in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Appinio hervor.

    Auffällig ist dabei die "Generation Y "(Jg. 1980-1999), von denen überdurchschnittlich viele bereits nach wenigen Monaten im neuen Job kurzen Prozess macht – keine Generation kündigt häufiger innerhalb der ersten 12 Monate (58%). Generell zeigt sich, dass jüngere Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bei Unzufriedenheit im neuen Job deutlich kurzentschlossener das Beschäftigungsverhältnis beenden als ältere Beschäftigte (47% Generation X; 44% Babyboomer).

  • Markenfestival 2023: Von Marken für Marken

    Am 31. August wird die MERKUR SPIEL-ARENA zur Bühne für das Who is Who der deutschen Markenwelt. Entscheiderinnen und Entscheider diskutieren über die Herausforderungen, denen Marken heute gegenüberstehen.

    Unternehmen müssen heute Sinn stiften und eine klare Meinung vertreten, um den Erwartungen von Kunden und Mitarbeitern gerecht zu werden. Andererseits gilt es vorgegebene Kennzahlen zu erreichen und Wirtschaftlichkeit zu optimieren. Das Markenfestival 2023 widmet sich diesem Spannungsfeld von "Performance und Purpose". Das Generalthema zeigt auf, wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Fachkräftemangel und andere Herausforderungen für Marken mit Sinnstiftung und Performance erreicht werden können.

  • Motivation im Job sinkt auf Tiefstand

    Erst die Arbeit, dabei aber kein Vergnügen? Die Zufriedenheit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland ist massiv gesunken, aktuell bezeichnet sich nicht einmal ein Drittel aller Befragten in Deutschland (31 Prozent) als zufrieden, wenn es um ihre Arbeitssituation geht. Zum Vergleich: Vor zwei Jahren war noch fast jede und jeder Zweite (49 Prozent) zufrieden. Gleichzeitig ist der Anteil derer, die mit ihrer beruflichen Situation "eher unzufrieden" oder "unzufrieden" sind, von zehn Prozent im Jahr 2021 auf aktuell 17 Prozent gestiegen.

    Noch am zufriedensten sind Führungskräfte: Mehr als die Hälfte der Top-Managerinnen und -Manager (55 Prozent) ist glücklich mit ihrer Arbeit. Knapp dahinter folgen Auszubildende (54 Prozent), auch hier ist mehr als jeder Zweite generell zufrieden mit der eigenen Arbeit. Deutlich weniger erfüllt sind dagegen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in leitender Stellung (34 Prozent), Angelernte (32 Prozent) und Fachangestellte (29 Prozent). Nicht einmal jeder fünfte Ungelernte (18 Prozent) bezeichnet sich als zufrieden mit der eigenen Arbeit.

  • ZEIT Verlag launcht "Hey Studium"

    Die ZEIT Verlagsgruppe launcht mit "HeyStudium" eine neue Marke für den Bereich der Studienorientierungsangebote

    Die ZEIT Verlagsgruppe launcht mit "HeyStudium" eine neue Marke für den Bereich der Studienorientierungsangebote. Unter dem Dach von "HeyStudium" präsentieren sich sowohl digitale Angebote wie der Studium-Interessentest, die Studiengangs- und Hochschulsuchmaschine und das CHE Ranking als auch Print-Produkte wie der ZEIT Studienführer. Mit mehr als 22.065 Studiengängen und 444 Hochschulen präsentiert "HeyStudium" sich als großes digitales Portal dieser Art in Deutschland.

  • Schüler erwarten mehr Hilfe bei der Berufsorientierung

    Die Berufsberatung in der Schule hat einen hohen Stellenwert für Jugendliche, viele Informationen holen sie sich aber auch aus den sozialen Medien. Bei der Auswahl der Ausbildung spielen die Arbeitsplatzsicherheit und das Gehalt die größte Rolle. Das zeigt eine aktuelle Studie von jungezielgruppen.de, für die bundesweit Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren befragt wurden.

    Demnach gehören die Berufsberatungsveranstaltungen an den Schulen immer noch zu den wichtigsten Informationsquellen für Schüler, wenn es um Ausbildung, Beruf und Studium geht. 61% finden diese "sehr wichtig" oder "wichtig". Auf Rang 2 folgen aber bereits Social-Media-Kanäle wie Instagram, facebook und TikTok (56% "sehr wichtig"/"wichtig"). 56% finden Informationsseiten im Internet am wichtigsten.
    Auffällig: Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit (BA) folgt erst auf Rang 7 (47% "sehr wichtig"/"wichtig").

  • "Gen Z": Jung, qualifiziert, wechselwillig?

    Die "Generation Z" wird auf dem Arbeitsmarkt immer präsenter, auch wenn sie bisher nur einen relativ kleinen Teil der Beschäftigten in Deutschland ausmacht. Mit den jetzt 18- bis 29-Jährigen, die nach 1995 geboren wurden, ziehen allerdings eine andere Einstellung und damit auch neue Herausforderungen für Unternehmen in den deutschen Arbeitsalltag ein.

    Mit 48 Prozent Anteil in der jüngsten Altersgruppe der bereits Berufstätigen ist fast die Hälfte offen für einen Jobwechsel. 14 Prozent der 18-29-Jährigen sind sogar aktiv auf Stellensuche – und damit mehr als doppelt so viele wie der Durchschnitt der anderen Generationen. Was Beschäftigten dieser Generation darüber hinaus wichtig ist und was sie motiviert, bei einem Unternehmen zu bleiben oder sich anderweitig umzuschauen, darüber geben gleich zwei forsa-Studien im Auftrag des Job-Netzwerkes XING sowie der Recruitingmarke onlyfy by XING Aufschluss.