Schulmarketing

  • So entstehen Lieblingsmarken – schon in der Grundschule

    Die "Generation alpha" ist jung, neugierig – und überraschend markenbewusst. Schon im Grundschulalter entwickeln Kinder echte Vorlieben, tägliche Rituale und erste Lieblingsmarken.

    Genau hier setzen die so genannten "Schulstartboxen" der Hamburger Agentur DSA youngstar an: Sie erreichen Kinder zum perfekten Zeitpunkt – direkt zum Schulbeginn – mit Produkten, die sie anfassen, ausprobieren und weiterschenken können.

  • Kinderstudie: TV-Spots fesseln am intensivsten

    Bereits zum 26. Mal luden die Ad Alliance und SUPER RTL zur "Kinderwelten Fachtagung" ein. Unter dem Motto "Insights. Inspirationen. Impulse." kamen Expertinnen und Experten aus Medien, Marketing und Forschung zusammen, um aktuelle Entwicklungen rund um die Lebenswelten von Kindern und Familien in Deutschland zu beleuchten.

    Im Mittelpunkt standen unter anderem aktuelle Daten zur Mediennutzung von Kindern, der Einfluss unterschiedlicher Touchpoints für die Entwicklung von Kinderwünschen und Geschenkideen sowie Einblicke in die Wirksamkeit kindgerechter Kommunikation und Kampagnenplanung. Auch die Familiengründung als entscheidender Wendepunkt in der Mediennutzung und im Konsum sowie die damit einhergehenden Chancen für Werbungtreibende wurden thematisiert.

  • Handyverbot an Schulen: Warum analoge Schulmedien jetzt wichtiger denn je sind

    In deutschen Schulen weht ein frischer Wind – oder besser gesagt: ein Wind der Entdigitalisierung. Immer mehr Bundesländer diskutieren über neue Regelungen zur Smartphone-Nutzung.

    Bayern ist bereits vorgeprescht, Hessen plant zum Schuljahr 2025/26 ein umfassendes Handyverbot auf dem gesamten Schulgelände. Ziel ist mehr Konzentration, mehr soziales Miteinander – und weniger Dauerablenkung. Was zunächst wie ein Eingriff wirkt, ist in Wahrheit ein gesellschaftlicher Reflex auf die Omnipräsenz des Digitalen. Und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten – insbesondere für Bildung, Begegnung und sinnvolle Kommunikation im Schulumfeld.

  • So geht moderne Schule – acht neue "Smart Schools"

    Digitalverband Bitkom prämiert acht neue Vorreiterschulen der Digitalisierung – Fokusthema des Wettbewerbs in diesem Jahr "Demokratiebildung im digitalen Zeitalter"

    Lesen, Schreiben, Rechnen – und digitale Kompetenzen. Lernen findet heute längst nicht mehr nur mit Kreide, Tafel und Schulbuch statt, moderne Bildung verbindet bewährte Methoden mit digitalen Technologien und neuen Lehrformaten. Wie das erfolgreich gelingen kann, zeigt eine Vielzahl digitaler Vorreiterschulen in Deutschland.

    Acht weitere solcher Vorreiterschulen hat der Digitalverband Bitkom im April die Auszeichnung "Smart School" verliehen. Als "Smart School" werden Schulen ausgezeichnet, die überzeugende Konzepte zur Digitalisierung von Schule und Unterricht entwickelt haben und digitale Bildung schon heute erfolgreich umsetzen. Sie vereinen fortschrittliche IT-Infrastruktur mit digitalen Lerninhalten und Konzepten sowie entsprechend qualifizierten Lehrkräften.

  • Bild (C) Stiftung Kinderförderung von Playmobil

    Playmobil-Stiftung: 22 Schulen freuen sich über Preise

    Die Preisträger des "Hob-Preises 2024/2025" stehen fest: Insgesamt 22 Regel- und Förderschulen aus ganz Deutschland dürfen sich über eine Auszeichnung freuen. Vergeben wurden zwei Hauptpreise zu je 25.000 Euro sowie 20 Anerkennungspreise zu je 10.000 Euro – insgesamt 250.000 Euro, die in Projekte zur Stärkung des sozialen Miteinanders an Schulen fließen.

    Die gemeinnützige Stiftung Kinderförderung von Playmobil, gegründet von Horst Brandstätter, dem Kinder in aller Welt das Spielzeug von Playmobil verdanken, würdigt mit dem "Hob-Preis" zum zweiten Mal besonders kreative Konzepte im Schulalltag. Während im vergangenen Jahr das Thema "Bewegung" im Mittelpunkt stand, war das "Soziale Miteinander" in dieser Runde im Fokus. Es wurden Schulkonzepte ausgezeichnet, die das Schulklima nachhaltig positiv beeinflussen und dazu beitragen, dass sich Schülerinnen und Schüler sicher und wertgeschätzt fühlen.

  • © RPTU

    "Kinder-Uni" der RPTU startet neu durch

    Wie können Universitäten schon sehr früh Kinder fürs Studium begeistern? Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) macht es vor und hat ihre "Kinder-Uni" neu aufgestellt.

    Erstmals gibt es ein gemeinsames, standortübergreifendes Veranstaltungsprogramm für die beiden Universitätsstandorte Kaiserslautern und Landau. Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren erwartet ein vielfältiges Angebot aus kindgerechten Vorlesungen und Mitmach-Formaten – kostenlos und offen für alle.

  • Bild (c) DAK

    Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander"

    Beim Wettbewerb "Gesichter für ein gesundes Miteinander" werden herausragende Projekte aus den Bereichen der Gesundheitsförderung, der Prävention und der ehrenamtlichen Pflege gesucht. Angesprochen sind Vereine, Gruppen, Verbände und Organisationen sowie Betriebe, die sich für ein gesundes Miteinander engagieren.

    Bei den gesuchten Projekten kann es sich zum Beispiel um spezielle Bewegungsangebote für Kinder oder ältere Menschen handeln, um Schulaktionen zur Suchtprävention oder interaktive Anti-Stress-Kurse in Betrieben.

  • Bild (c) Jugend forscht

    "Jugend forscht": Deutschlands beste MINT-Talente auf der Zielgeraden

    Deutschlands beste Jungforscherinnen und Jungforscher sind auf der Zielgeraden: Die jungen Talente in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) fiebern dem 60. Bundeswettbewerb von "Jugend forscht" entgegen, der Ende Mai 2025 an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw Hamburg) stattfindet.

    In den kommenden Tagen werden die letzten Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jubiläumsfinales auf den Landeswettbewerben ermittelt. Unter dem Motto „Macht aus Fragen Antworten“ hatten sich bundesweit 10 350 Kinder und Jugendliche für die aktuelle Wettbewerbsrunde angemeldet. Der Bundeswettbewerb 2025 wird gemeinsam ausgerichtet von der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg als Bundespateninstitution und der Stiftung Jugend forscht e. V. Premiumförderer der Siegerehrung ist Lufthansa Technik.

  • 1.200 machen mit beim Mathematik-Schülerwettbewerb

    Rund 1.200 Jugendliche waren 2024 beim "Bundeswettbewerb Mathematik" ins Rennen gegangen. Die Besten von ihnen wurden nun im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Köln ausgezeichnet. Die Mathetalente werden in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen und forschen im Sommer gemeinsam mit Weltklasse-Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für Mathematik in Bonn.

    Acht Mathetalente konnten den Bundessieg zum ersten Mal erringen. Drei Wettbewerbsrunden umfasst der "Bundeswettbewerb Mathematik": Vom Start im Dezember 2023 bis zum finalen Fachgespräch im Februar 2025 beschäftigten sich die Bundessiegerinnen und Bundessieger also über ein Jahr lang neben dem Schulunterricht intensiv mit komplizierten mathematischen Problemen. Geehrt wurden sie nun am 3. April bei einer feierlichen Preisverleihung im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln.

  • Employer Branding beginnt in der Schule

    In vielen Branchen bleibt ein wachsender Anteil an Ausbildungsplätzen unbesetzt. Der Grund dafür liegt oft nicht im Mangel an Nachwuchs, sondern an fehlender Sichtbarkeit. Denn wer bei jungen Menschen nicht präsent ist, wird bei der Berufswahl häufig schlicht übersehen.

    Dabei beginnt erfolgreiches Azubi-Recruiting weit früher als im Bewerbungsgespräch oder auf der Berufsmesse – nämlich dort, wo Jugendliche erste konkrete Vorstellungen von ihrer Zukunft entwickeln: in der Schule.

  • Bild (c) Deutschland - Land der Ideen.

    "KI-Schulpreis" startet

    Bundesweiter Wettbewerb zeichnet Schulen aus, die Künstliche Intelligenz bereits erfolgreich im Schulalltag einsetzen

    "Deutschland – Land der Ideen", die Deutsche Telekom Stiftung und die Dieter Schwarz Stiftung rufen Schulen in ganz Deutschland zur Teilnahme am "KI-Schulpreis" auf. Der Wettbewerb will Schulen auszeichnen, die Künstliche Intelligenz (KI) innovativ im Unterricht nutzen, beispielsweise in der Schulorganisation oder zur Unterstützung von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern.

    Ziel ist es, durch wegweisende Konzepte andere Schulen zu inspirieren und den Blick auf die Chancen von KI in der Bildung zu lenken. Die prämierten Schulen werden als bundesweite Vorreiter im Bereich KI sichtbar gemacht und bei einer feierlichen Abschlussveranstaltung am 16. Januar 2026 auf dem Bildungscampus Heilbronn geehrt. Neben der öffentlichen Würdigung und der Möglichkeit, wertvolle Kontakte zu knüpfen, erwarten die Gewinner:innen Geldpreise im Gesamtwert von 100.000 Euro.

  • Bild: (c) Handelsblatt Media Group

    Aktion "Zukunft braucht Wahrheit" an Schulen

    Jugendliche entwickeln kreative Lösungen zu gesellschaftlichen Themen – Schülerin aus Langenfeld siegt mit Konzept für Kreislaufwirtschafts-App -Initiative von Covestro und Handelsblatt Media Group

    Mit starken Ideen von Schülerinnen und Schülern ist der deutschlandweite Recherchewettbewerb "Zukunft braucht Wahrheit" erfolgreich zu Ende gegangen. Bei der gemeinsamen Aktion von Covestro und der Handelsblatt Media Group waren Jugendliche aufgerufen, Lösungen für wichtige gesellschaftliche Themen zu entwickeln. Den ersten Platz belegt eine Schülerin aus dem Rheinland: Lea Burcul hat eine Tausch-App zur Förderung der Kreislaufwirtschaft in ihrer Heimatstadt Langenfeld konzipiert und diese Idee in einer Video-Dokumentation erläutert.