• Bild: (c) dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH

    dpa will Medienkompetenz-Unterricht unterstützen

    Welche drei schnellen Fragen helfen, nicht auf Fakes und Meinungsmache reinzufallen? Wie erkennt man Clickbait? Und wie bestimmt der Algorithmus, was in der Timeline oder auf der "For You"-Page landet? Wer soziale Netzwerke kompetent und selbstbestimmt nutzen will, braucht Hintergrundwissen. Unterhaltsam, zeitgemäß und für Lehrkräfte leicht anzuwenden gibt es dieses Know-how jetzt in zehn umfangreichen Toolkits, die die dpa kostenlos bereitstellt.

    Die Lehrmaterialien rund um Faktencheck-Techniken und Medienkompetenz enthalten jeweils ein Erklär-Video im TikTok-Stil, einen mehrseitigen Vorschlag zum Unterrichtsaufbau, Aufgaben für die Schülerinnen und Schüler samt Lösungen sowie schriftliche Hintergrundinformationen, um das Gelernte zu wiederholen und zu vertiefen. Zum kostenlosen Download stehen die Materialien unter www.stop-thinktwice-check.de und bei der Hamburg Open Online University HOOU bereit.

  • Bild (c) Coca‑Cola Europacific Partners Deutschland GmbH (CCEP DE)

    Coca‑Cola bringt "Share a Coke"-Kampagne zurück

    2011 schuf Coca‑Cola mit der "Share a Coke"-Kampagne eine kulturelle Bewegung: Weltweit verschenkten die Menschen personalisierte Produkte von Coca‑Cola. Jetzt lässt Coca‑Cola die Kampagne mit vielen neuen Ideen wieder aufleben.

    Drehte sich damals alles um das Schenken, stehen heute echte Freundschaften und das Teilen unvergesslicher Erlebnisse im Mittelpunkt. Diese sollen den Wunsch der "Generation Z" nach authentischen Erfahrungen widerspiegeln. Ein Detail bleibt aber erhalten: Die Marke tauscht für eine kurze Zeit die Coca‑Cola Logos auf den Coca‑Cola Produkten* gegen den Schriftzug "Trink ’ne Coca‑Cola mit" und Vornamen wie "Anja", "Mesut" oder "Leyla", Spitznamen wie "Deinem Bestie", "Deinem Kumpel" oder Bezeichnungen wie "Deiner Squad". Für die personalisierten Flaschen und Dosen stehen dieses Mal über 175 Benennungen zur Wahl. Wenn der eigene Name nicht erhältlich ist, gibt es zusätzlich ab dem 01.05. auf der Website von Coca‑Cola Möglichkeiten für eine individuelle Gestaltung.

  • Bild (c) DLRG e.V.

    Startschuss für die "Schwimmabzeichentage 2025"

    Vom 14. bis 22. Juni veranstalten die in der Schwimmausbildung engagierten Verbände die bundesweiten Schwimmabzeichentage 2025.

    Kinder, Jugendliche und Erwachsene erhalten in dieser Zeit die Möglichkeit, in allen teilnehmenden Schwimmbädern ihre Fähigkeiten zu testen. "Möglichst viele Menschen sollen sich mit dem Thema Sicherheit beim Schwimmen beschäftigen – und gut vorbereitet in die Badesaison starten", betonte der Vorsitzende des Bundesverbandes zur Förderung der Schwimmausbildung (BFS), Helmut Stöhr.

  • Schulstart 2025: Wie Unternehmen dabei erfolgreich sein können

    Die Einschulung ist ein ganz besonderer Moment – für Kinder, Eltern und Schulen gleichermaßen. Die neuen Erstklässler starten voller Aufregung und Neugier in einen neuen Lebensabschnitt.

    Genau hier setzen die "Schulstart-Geschenkboxen" der Hamburger Agentur DSA youngstar an: Sie begleiten die Kinder spielerisch in ihre Schulzeit und sorgen für Begeisterung von Anfang an. Sie sind ein Geschenk, das lange in Erinnerung bleibt und bieten Marken die Möglichkeit, früh Vertrauen aufzubauen.

  • Bild: (c) Randstad Deutschland GmbH & Co. KG

    Unternehmen: Ausbildung nicht fit für die Zukunft

    Deutsche Unternehmen wollen in den Nachwuchs investieren – aber es braucht neue Konzepte und eine bessere Vernetzung zwischen Schulen und Wirtschaft, um Ausbildung zukunftsfähig und bedarfsgerecht zu gestalten, zeigt eine Randstad-Studie. Tipps für Betriebe bietet Sandra Dickneite, Ausbildungsexpertin bei Randstad Deutschland.

    Digitalisierung, Automatisierung, neue Berufsbilder: Die Anforderungen an Arbeitskräfte steigen – doch viele Unternehmen sehen sowohl Auszubildende als auch das Ausbildungssystem nicht ausreichend gewappnet. Zur Ausbildungskrise äußern sich Personalverantwortliche in der aktuellen "Randstad-ifo-Personalleiterbefragung" (Q4 2024):

    • 64 % beklagen ein mangelhaftes Qualifikationsniveau der Azubi-Bewerbenden.
    • 77 % fordern eine Veränderung der Berufsausbildung, davon wünschen sich 71 % modernere Berufsschulen und Lehrpläne und 52 % eine bessere Zusammenarbeit von Berufsschulen und Betrieben.
    • 61 % der Betriebe haben Schwierigkeiten, ihre Ausbildungsplätze zu besetzen – am häufigsten in der Industrie (67 %), seltener im Handel (63 %) und in der Dienstleistung (53 %).
    • Trotzdem wollen 85 % der Unternehmen in der kommenden Saison neue Ausbildungsplätze anbieten.

  • Schülerzahl steigt im dritten Jahr in Folge

    0,9 % mehr Schülerinnen und Schüler im Schuljahr 2024/2025 – Schülerzahl steigt wegen Zuwachs bei ausländischen Schülerinnen und Schülern bereits im dritten Jahr in Folge

    Im Schuljahr 2024/2025 werden in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 11,4 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an Schulen des Gesundheitswesens unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, sind das 0,9 % oder 102.500 Schülerinnen und Schüler mehr als im Schuljahr 2023/2024.

    Damit stieg die Schülerzahl bereits im dritten Jahr in Folge. Der aktuelle Anstieg ist ebenso wie in den beiden Vorjahren vor allem auf die Zuwanderung aus dem Ausland zurückzuführen: So war die Zahl der ausländischen Kinder und Jugendlichen in der relevanten Altersgruppe von 5 bis 19 Jahren zum Jahresende 2023 um 8 % höher als Ende 2022, während die Zahl der Kinder und Jugendlichen mit deutscher Staatsangehörigkeit lediglich um 0,4 % zunahm.

  • Bild: (c) PeopleImages/DAK-Gesundheit

    Studie: Ein Viertel der Jüngeren nutzt zu viel Social Media

    Gaming, Social Media und Streaming: In Deutschland haben Millionen Kinder und Jugendliche Probleme durch Medienkonsum. Trotz erster positiver Trends bleibt die Mediensucht besorgniserregend hoch. Bei mehr als 25 Prozent aller 10- bis 17-Jährigen gibt es eine riskante oder pathologische Nutzung sozialer Medien: insgesamt sind rund 1,3 Millionen junge Menschen betroffen. Das zeigt die aktuelle gemeinsame Längsschnittuntersuchung von DAK-Gesundheit und Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE).

    Demnach sind die Suchtprobleme bei Gaming und Social Media im letzten Jahr zwar leicht zurückgegangen, liegen aber noch immer über dem vorpandemischen Niveau von 2019. Als Reaktion auf die Ergebnisse fordert DAK-Chef Andreas Storm in einem Appell an die Kultusminister der Länder ein Schulfach Gesundheit. Ein Handyverbot löse das Problem nicht. Die Kasse selbst bietet mit dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzt*innen (BVKJ) ein neues Mediensuchtscreening zur Früherkennung an.

  • Startschuss für das nächste "E-Waste Race"

    Am 11. Februar 2025 gaben Schirmherr Oberbürgermeister Belit Onay, die Initiatoren "Das macht Schule" & die Lavera Thomas Haase Stiftung sowie Elpro Elektro den offiziellen Startschuss für das Hannoveraner "E-Waste Race 2025".

    Die Auftaktveranstaltung fand in der IGS Linden statt. Bis zum 12. März 2025 werden Schülerinnen und Schüler aus neun Schulen in Hannover wieder ausgediente Elektrogeräte aus privaten Haushalten einsammeln. Seit März 2022 wird dieses Umweltbildungsprojekt, das ursprünglich aus den Niederlanden stammt, sehr erfolgreich in Niedersachsen umgesetzt. Dank der Lavera Thomas Haase Stiftung findet das Projekt seit 2023 zweimal jährlich im Hannoveraner Raum statt: im Frühjahr mit Schwerpunkt auf Hannover Stadt und im Winter auf die Region Hannover und Schaumburg. Die Gewinnerschule des Wettbewerbs erhält einen Schulausflug ins phaeno Wolfsburg, während die zweit- und drittplatzierten Schulen Geld für die Klassenkasse gewinnen.

  • Bild: (c) Consors Finanz BNP Paribas

    "Gen Z" und ihre Liebe zum Auto

    Studie zeigt: Die Zukunft ist automobil: Rund sieben von zehn jungen Deutschen können sich ein Leben ohne Auto nicht vorstellen. Die Bindung zum eigenen Auto ist hoch: 84 Prozent aus der "Gen Z" hängen an ihrem Auto. Das Auto ist ein Lebensgefühl: Für die junge Generation steht das Auto für Unabhängigkeit, Freiheit und Spaß.

    Umweltauflagen, neue Mobilitätskonzepte, verstopfte Straßen, teurer Führerschein – immer wieder wird das Ende des Autos vorausgesagt. Schaut man sich jedoch die Einstellung der zwischen 1995 und 2010 Geborenen, der "Generation Z" ("Gen Z"), zum Auto an, ist das noch längst nicht der Fall. Das aktuelle "Automobilbarometer" von Consors Finanz "Cars: an eternal youth?" zeigt: Ein Leben ohne Auto ist für 67 Prozent der befragten Gen Z in Deutschland schlichtweg nicht vorstellbar. Mehr noch: 44 Prozent der jungen Generation gehen davon aus, dass das Auto auch künftig wichtig für den eigenen Alltag und die Gesellschaft sein wird. Das ist deutlich mehr als bei der Generation 50 plus, wo nur 23 Prozent dieser Ansicht sind.

  • Zahl der Studienberechtigten 2024 gesunken

    373.000 Schülerinnen und Schüler erwerben Hochschul- oder Fachhochschulreife

    Im Jahr 2024 haben rund 373.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschulreife (Abitur) oder die Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mitteilt, waren das 1,7 % weniger Studienberechtigte als im Vorjahr (-6.500). Damit sank die Zahl der Studienberechtigten bereits im dritten Jahr in Folge. Zwar nahm die Zahl der Personen in der relevanten Altersgruppe (17 bis 19 Jahre) zum 31. Dezember 2023 um 1,9 % gegenüber dem Vorjahr zu. Allerdings ist dieser Anstieg auf die Zuwanderung von Personen dieser Altersgruppe aus dem Ausland, unter anderem aus der Ukraine, zurückzuführen und schlägt sich nicht in einer wachsenden Zahl der Studienberechtigen nieder.