• PwC-Stiftung fördert "DigitalSchoolStory"

    Projekte für mehr werteökonomische Bildung, Future Skills und Medienkompetenz in Schulen

    Die PwC-Stiftung bewilligt dem deutschlandweit aktiven, gemeinnützigen Bildungs-Start-up "DigitalSchoolStory" eine Förderung für zehn Schulen mit gesamt 40 Schulklassen im Rahmen des Projekts "Werteökonomische Bildung, Future Skills und Medienkompetenz mit 'DigitalSchoolStory' in die Schulen bringen". Die Projektlaufzeit dauert vom 1. September 2024 bis zum 31. August 2025.

    Der Ansatz von "DigitalSchoolStory" macht die Social-Media-Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern aus dem privaten Umfeld nutzbar für den Schulunterricht. Doch statt z. B. TikTok-Videos zu konsumieren, besteht die Aufgabe im Unterricht darin, selbst ein 90-Sekunden-Video im Social-Media-Format zu Unterrichtsthemen gemäß dem Lehrplan des jeweiligen Bundeslandes zu produzieren. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler bei der Erstellung von bekannten "Content-Creators" der Plattformen TikTok, Instagram und YouTube unterstützt.

  • Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit mit Games

    Kinder und Jugendliche verbringen im Schnitt 1 Stunde und 7 Minuten täglich mit Video- und Computerspielen

    Ob auf dem Laptop, der Konsole oder dem Smartphone – vor allem Kinder und Jugendliche verbringen viel Zeit mit dem Spielen von Video- und Computerspielen. 1 Stunde und 7 Minuten pro Tag wendeten 10- bis 17-Jährige im Durchschnitt für Video- und Computerspiele auf, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen der "Zeitverwendungserhebung 2022" mitteilt. Die Auswertung dieser Studie dauert scheinbar immer relativ lange.

    Jungen beschäftigen sich im Vergleich zu Mädchen deutlich häufiger mit Video- und Computerspielen: Mit 1 Stunde und 46 Minuten verbrachten sie viermal so viel Zeit am Tag mit dem Spielen von Video- und Computerspielen wie Mädchen (26 Minuten).

  • © BMBF-Initiative InnoTruck / FLAD & FLAD Communication GmbH

    "InnoTruck" kommt an die Schulen

    Ob Digitalisierung, demografischer Wandel oder nachhaltiges Wirtschaften – um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen, sind wir auch auf technische Fortschritte angewiesen. Als "Innovationsbotschafter" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gibt das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug der "Initiative InnoTruck" auf seiner Deutschland-Tour anschauliche Einblicke in wichtige Forschungs- und Technologiefelder, um Schülerinnen und Schülern auf diese Weise auch Orientierung für die Berufswahl zu bieten.

    Am Donnerstag und Freitag, 12. und 13. September 2024, besucht der "InnoTruck" des BMBF die Marienschule in Saarbrücken. Der doppelstöckige Truck zeigt eine Mitmach-Ausstellung rund um Innovationen und wichtige Zukunftsfelder wie Grünen Wasserstoff, neue Werkstoffe oder nachhaltige Technologien. Angemeldete Schülerinnen und Schüler lernen in Experimentierworkshops und am Beispiel von über 60 praxisnahen Ausstellungsstücken, woran aktuell in Deutschland geforscht wird, wie Wissenschaft unser Leben verändert und in welchen Berufen sie nach ihrem Abschluss daran mitarbeiten können.

  • NDR "Podclass Contest" sucht junge Podcast-Talente

    Von der Idee bis zum fertigen Podcast: Schulklassen aus ganz Norddeutschland können wieder ihre Konzepte beim NDR "Podclass Contest" verwirklichen. Ab sofort können Lehrende Schulklassen, AGs und Projektgruppen für den Podclass Contest 2024/25 anmelden.

    Der Wettbewerb richtet sich an die achten und neunten Jahrgänge aller Schulformen in Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und Hamburg.

  • "Nikolaus-Geschenkboxen" für 100.000 Kinder

    Inzwischen sind die Sommerferien in allen Bundesländern vorbei, und die Schülerinnen und Schüler kehren in die Klassenzimmer zurück. Und auch wenn die Temperaturen noch etwas anderes vermuten lassen – das Weihnachtsfest rückt immer näher.

    Für die einen bedeutet es Vorfreude, für die anderen hektisches Weihnachtsshopping. Für Unternehmen bietet sich gerade jetzt eine großartige Gelegenheit für die eigenen Produkte. Bereits ab Ende August beginnen viele Deutsche mit der Suche nach Weihnachtsgeschenken. Daher sollten Unternehmen schon jetzt ihre Sichtbarkeit und Verkaufschancen durch gezielte Werbung erhöhen.

  • 81 Prozent der Grundschüler gehen gern zur Schule

    "Kids-Medien-Kompass 2024" von Blue Ocean Entertainment zeigt: Sport ist das beliebteste Unterrichtsfach, gefolgt von Mathe und Kunst

    Ein Drittel aller 15-Jährigen kann beim Lesen den Sinn von Texte nicht verstehen, ein Viertel einfache mathematische oder naturwissenschaftliche Aufgaben nicht lösen* – die Ergebnisse der aktuellen Ausgabe der PISA-Studie haben in Deutschland Besorgnis ausgelöst. Dabei ist die anfängliche Motivation zum Schulbesuch hoch, zeigt der "Kids-Medien-Kompass 2024" von Blue Ocean Entertainment.

    52 Prozent der Schulkinder bis 13 Jahre gehen gern zur Schule, 25 Prozent sogar sehr gern. Für die Mediastudie hat das renommierte Marktforschungsinstitut forsa im Auftrag des Kindermedien-Spezialisten der Burda-Gruppe zwischen März und Mai dieses Jahres 4.006 Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 13 Jahren in Deutschland befragt. Die Ergebnisse sind repräsentativ für die Grundgesamtheit der rund 7,3 Mio. Mädchen und Jungen in dieser Altersgruppe in Deutschland.

  • Fotos: Gabriele Grießenböck

    Marken unter Druck

    Am 29. August 2024 zog das Markenfestival in der MERKUR SPIEL-ARENA Düsseldorf über 400 Markenexperten und Medienvertreter an, ein neuer Teilnehmerrekord. Unter dem Motto "Branding needs Influence" präsentierten über 100 Speaker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz spannende Einblicke auf vier Bühnen.

    Marken stehen heute ständig unter Druck: Digitale Transformation, soziale Netzwerke und die Präsenz im stationären Handel verlangen eine ständige Aufmerksamkeit und Anpassungsfähigkeit. "Marken müssen nicht nur auf äußeren Druck reagieren, sondern sie müssen auch selbst aktiv Einfluss ausüben", sagt Hans-Willy Brockes, CEO von ESB Marketing Netzwerk zum Auftakt des Festivals.

  • Egmont Ehapa bringt "W.i.t.c.h" an die Kioske

    Die beliebte Disney-Marke "W.i.t.c.h.", die vor etwa 20 Jahren große Erfolge im Magazinprogramm von Egmont Ehapa Media feierte, kehrt als Taschenbuchserie zurück.

    Die zweimonatliche Taschenbuchserie bietet den Fans die Möglichkeit, die fantastischen Geschichten rund um Will, Irma, Taranee, Cornelia und Hay Lin von Beginn an nachzuerleben und in deren außergewöhnliche Abenteuer einzutauchen. Der erste Band der Taschenbuchserie W.i.t.c.h. ist ab 03.09.2024 im Presse­­handel mit einer Startauflage von 25.000 Exemplaren zum Preis von € 7,99 erhältlich. Die Serie mit Buchrückenbild zum Sammeln wird auch als Abonnement angeboten.

  • Positive Aussichten für Weihnachtsshopping

    Das Weihnachtsgeschäft 2024 bleibt stabil: Rund jeder zweite Deutsche (49 Prozent) plant in diesem Jahr mindestens gleich viel oder sogar mehr Geld für Weihnachtsgeschenke auszugeben als im Vorjahr. bei den 18- bis 29-Jährigen wollen immerhin 11% mehr ausgeben als im letzten Jahr.

    Im Vergleich dazu: Nur knapp jeder Fünfte (20 Prozent) will das Weihnachtsbudget kürzen und diesmal weniger in Geschenke investieren. Dies ist das Ergebnis des repräsentativen "Weihnachtsshopping Report 2024" von ebay, für den von Meinungsforschungsunternehmens Civey 10.000 Konsumentinnen und Konsumenten in Deutschland befragt wurden.

  • "Generation Z": Flexibilität und finanzielle Sicher­heit im Fokus

    Unternehmen im Spannungs­feld von Work-Life-Balance, Ver­gütung und Techno­logie

    Die "Generation Z" prägt zunehmend den Arbeits­markt. Diese Generation, geboren zwischen 1995 und 2010, wird bis 2025 voraus­sichtlich etwa 27 Prozent der Beleg­schaft ausmachen. Um für die jungen Talente attraktiv zu sein und sie lang­fristig zu binden, müssen Unter­nehmen besonders auf Flexi­bilität bei den Arbeits­zeiten, erhöhte Ent­lohnung und finanzielle Stabilität setzen. Dies ist das Ergebnis einer Zusatz­befragung der ManpowerGroup im Rahmen ihres "Arbeitsmarkt­barometers" für das dritte Quartal 2024, bei der 1.050 Arbeit­geber in Deutsch­land befragt wurden.