Employer Branding beginnt in der Schule

In vielen Branchen bleibt ein wachsender Anteil an Ausbildungsplätzen unbesetzt. Der Grund dafür liegt oft nicht im Mangel an Nachwuchs, sondern an fehlender Sichtbarkeit. Denn wer bei jungen Menschen nicht präsent ist, wird bei der Berufswahl häufig schlicht übersehen.

Dabei beginnt erfolgreiches Azubi-Recruiting weit früher als im Bewerbungsgespräch oder auf der Berufsmesse – nämlich dort, wo Jugendliche erste konkrete Vorstellungen von ihrer Zukunft entwickeln: in der Schule.

Frühzeitig Vertrauen aufbauen

Bild (c) DSA youngstar

Gerade bei der "Generation Z" zählen weiche Faktoren stärker als früher. Neben klassischen Aspekten wie Ausbildungsvergütung oder Karrierechancen stellen viele Jugendliche heute Fragen nach Sinn, Wertschätzung und Unternehmenskultur:
Passt dieses Unternehmen zu mir? Wird meine Stimme gehört? Kann ich mich dort entwickeln?

Arbeitgeber, die hier frühzeitig und glaubwürdig Antworten liefern, verbessern ihre Chancen im Wettbewerb um junge Talente deutlich.

Zwei Medien mit direktem Draht zur Zielgruppe

Ein Ansatz, um diese Sichtbarkeit aufzubauen, ist das gezielte Employer Branding im Schulumfeld. Die Hamburger Agentur DSA youngstar etwa setzt auf zwei Formate, die im Schulalltag fest verankert sind und von Lehrkräften aktiv genutzt werden:

• Ein Bewerbungsratgeber, der praktische Tipps rund um Lebenslauf, Bewerbungsgespräch und Berufswahl mit Unternehmensporträts und Ausbildungschancen kombiniert.
• Ein Collegeblock, der über Monate hinweg täglich in Gebrauch ist – und dabei ganz nebenbei Markenpräsenz auf jeder Seite ermöglicht.

Beide Medien werden über ein etabliertes Schulnetzwerk an weiterführende Schulen verteilt. Die Reichweite lässt sich regional oder bundesweit steuern – je nachdem, wo Unternehmen gezielt Nachwuchs gewinnen möchten.

Relevanz entsteht durch Präsenz

Schulen sind ein zentraler Ort der Orientierung. Wer hier als Arbeitgeber sichtbar ist, wird nicht nur wahrgenommen, sondern bleibt auch im Gespräch – bei Jugendlichen, ihren Eltern und Lehrkräften. Gerade in Zeiten sinkender Bewerberzahlen kann das ein entscheidender Vorteil sein.
Mehr Informationen unter www.dsa-youngstar.de