• Jüngere sehen Opel-Verkauf positiv

    Gespaltene Meinungen zur Opel-Übernahme – aber die unter 30-Jährigen sehen den möglichen Opel-Verkauf sogar mehrheitlich positiv

    Nach kurzer Sprachlosigkeit wirbt auch Opel-Chef Karl-Thomas Neumann mittlerweile aktiv für die Eingliederung der deutschen Traditionsmarke in den französischen PSA-Konzern. Auch die Opel-Händler sehen die Übernahme mehrheitlich als Chance, mahnen aber an, dass möglichst schnell Klarheit geschaffen werden sollte.

    Vor diesem Hintergrund hat sich die Nürnberger Marktforschung puls mit der Frage beschäftigt, wie Autokäufer den geplanten Eigentümerwechsel von Opel bewerten. Dabei zeigen sich gespaltene Meinungen bei den von puls befragten 210 deutschen Autokäufern: 28 Prozent bewerten den geplanten Opel-Verkauf eher positiv, 34 Prozent eher negativ. Mit 40 Prozent Befürwortern sehen Jüngere (unter 30 Jahre) den möglichen Opel-Verkauf sogar mehrheitlich positiv.

  • Computer als Hausaufgabenhilfe

    77 Prozent aller Sechs- bis 13-Jährigen nutzen nach eigener Angabe zumindest selten einen Computer oder Laptop. Das zeigt die "KIM-Studie 2016" zum Medienumgang 6- bis 13-Jähriger.

    Dabei wird der PC von allen Kindern zuhause genutzt und jeder Zweite sitzt auch bei Freunden am Computer. Nur zwei Fünftel nutzen jedoch Computer in der Schule. Die Wahrscheinlichkeit der Nutzung in der Schule ist bei älteren Kindern an einer weiterführenden Schule (Haupt-/Realschule: 53 %, Gymnasium: 56 %) deutlich höher als bei Grundschülern (27 %).

  • Kinder ran an den Herd

    Familienmagazin "WARUM!" bringt Sonderheft „Gesundes Kochen mit Kindern“ an den Kiosk

    Die Zeitschrift "WARUM!" bringt Ende Februar die erste Line Extension des quartalsweise erscheinenden Familienmagazins auf den Markt. Das Sonderheft „Gesundes Kochen mit Kindern“ erscheint mit einem Heftumfang von 100 Seiten zu einem Copypreis von 5,90 Euro. Die Druckauflage liegt bei 40.000 Exemplaren.

  • Fernsehen ist bei den Kids immer noch die Nummer eins

    KIM-Studie 2016: Für Kinder zwischen 6 und 13 Jahren hat Fernsehen eine deutlich höhere Alltagsrelevanz als das Internet

    77 Prozent der Sechs- bis 13-Jährigen in Deutschland sehen täglich fern. Auf dem zweiten Platz steht bei der täglichen Nutzung das Handy mit 42 Prozent. Ein Drittel hört jeden oder fast jeden Tag Musik, gut jedes vierte Kind nutzt das Internet in dieser Häufigkeit, knapp ein Viertel hört täglich Radio (mit).

  • KiKA weiterhin Lieblingssender der Kinder

    KiKA bleibt der beliebteste Fernsehsender der Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren, so eine aktuelle repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts iconkids & youth.

    Darüber hinaus schauen 58% in der Zielgruppe der Drei- bis Fünfjährigen nach Angaben ihrer Mütter an erster Stelle das werbefreie Programm des Kinderkanals von ARD und ZDF.*

  • "Kinder-Medien-Studie 2017" kommt im August

    Sechs große Verlage starten neue Leseranalyse: "Kinder-Medien-Studie 2017" wird im August präsentiert

    Premiere im Kinderprintmarkt: Die sechs Verlagshäuser Blue Ocean Entertainment AG, Egmont Ehapa Media, Gruner + Jahr, Panini Verlags GmbH, SPIEGEL-Verlag und ZEIT Verlag präsentieren in diesem Jahr erstmals eine Marktforschungsuntersuchung.

    Die repräsentative Marktmediastudie "Kinder-Medien-Studie 2017" zum Medienkonsum und -nutzungsverhalten Vier- bis 13-Jähriger in Deutschland wird im Sommer veröffentlicht.

  • PrintPeter bringt Studenten und Unternehmen zusammen

    Neuer Service für Studenten: Berliner Startup PrintPeter bietet kostenlosen Ausdruck von Uni-Materialien – Unternehmen können werben und kontakten

    Das Berliner Startup PrintPeter möchte mit einem neuen Service Studenten und Unternehmen gezielt zusammenbringen und so eine wichtige Funktion als Bindeglied im Wettstreit um die begehrten Hochschulabsolventen übernehmen.

  • Was macht das Einhorn im Bad?

    Social Media-Stars und junge Unternehmer machen sich für jugendliche Gründer stark

    Zugegeben, Fabelwesen sind eher selten in deutschen Badezimmern. Aber manchmal eben unverzichtbar, wenn es darum geht, Jugendliche bei ihren Geschäftsideen zu bestärken.

    Wie das geht, zeigen Jungunternehmer und erprobte Einhörner wie Philip Siefer von „Einhorn Condoms“ oder die Gründer der Online-Nachhilfeplattform „TheSimpleClub“, Alex Giesecke und Nico Schork, gerade in einem Trailer der gemeinnützigen Initiative STARTUP TEENS.