• "ZEIT Campus" startet Podcast für Studis

    Im neuen "ZEIT-Campus"-Podcast "Und was macht die Uni?" sprechen Martina Kix und Christoph Farkas über alles, was Studierende bewegt, wofür sie kämpfen und wovon sie träumen.

    "In jeder Folge beschäftigen wir uns mit einem Thema aus einem Ressort des Magazins "ZEIT Campus": Leben, Studieren, Arbeiten. Wir wollen wissen, wie unsere Gäste in ihrer Studienzeit gefeiert, was für Krisen sie an der Uni überwunden haben, und was die Hörerinnen und Hörer daraus lernen können", sagt Martina Kix, Chefredakteurin von "ZEIT Campus".

  • Zwei Drittel der Jüngeren posten Infos aus ihrem Privatleben

    Ein gemeinsamer Abend mit Freundinnen und Freunden, ein Ausflug mit der Familie, der Mittags-Lunch: Bilder und Momente aus dem Privatleben sind für Nutzerinnen und Nutzer sozialer Medien das häufigste Thema für einen eigenen Post. 53 Prozent derjenigen, die eigene Beiträge teilen oder Inhalte hochladen, tun dies zu privaten Themen. Bei den Frauen sind es mit 61 Prozent deutlich mehr als bei den Männern (46 Prozent).

    Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.032 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren, darunter 593 Nutzerinnen und Nutzer sozialer Medien, die selbst Inhalte und Beiträge posten. Demnach posten die Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren (66 Prozent) deutlich häufiger Details aus ihrem persönlichen Leben als andere Altersgruppen. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 54 Prozent, 46 Prozent bei den 50- bis 64-Jährigen und 34 Prozent der über 65-Jährigen.

  • Bild (c) talentee

    Gehalt steht beim Jobwechsel an erster Stelle

    Geld als wichtigsten Grund nennen mehr als ein Drittel der befragten Personen für einen Jobwechsel. Flexibles Arbeiten – ob zeitlich und/oder örtlich – kommt mit Abstand auf Platz 2 der Prioritätenliste (18 Prozent), dicht von "ein gutes Team" mit 16 Prozent.  Für die 18- bis 29-Jährigen spielen flexible Arbeitszeiten und flexible Arbeitsorte eine sehr große Rolle.

    Karrieremöglichkeiten (5 Prozent) und die Qualitäten der Führungskraft (jede Zehnte) fallen weniger ins Gewicht. Im Auftrag von talentee hat Innofact insgesamt 1.000 Personen aus ganz Deutschland im Alter von 18 bis 79 Jahren Anfang des Jahres 2023 online zum Thema Jobwechsel befragt.

  • 15 neue "Smart Schools"

    Von der Grundschule bis zu Gymnasium und Berufsschule: Mit den 15 neuen "Smart Schools"wächst das Smart-School-Netzwerk auf insgesamt 116 Standorte. Die ersten wurden 2016 im Rahmen des Nationalen IT-Gipfels der Bundesregierung ausgezeichnet, der Wettbewerb wird u.a. von der Deutschen Telekom unterstützt.

    Ziel ist es, das bundesweite Netzwerk von Smart Schools noch dichter zu knüpfen und so anderen Schulen über praktische Beispiele zu helfen, selbst ebenfalls erfolgreich zu digitalisieren.

  • Bild: (c) Valeska Achenbach

    Immer mehr Abiturienten machen eine Ausbildung

    Die berufliche Ausbildung wird für Abiturientinnen  und Abiturienten immer attraktiver. Gleichzeitig verschlechtern sich die Ausbildungschancen von Hauptschülern. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die das FiBS Forschungsinstitut für Bildungs- und Sozialökonomie für  die Bertelsmann Stiftung erstellt hat.

    Eine wachsende Zahl von Abiturientinnen und Abitureinten entscheidet sich für eine Berufsausbildung. In den vergangenen zehn Jahren ist der Anteil derer, die mit Abitur eine duale oder schulische Ausbildung beginnen, von 35 Prozent im Jahr 2011 auf 47,4 Prozent im Jahr 2021 gestiegen. "Von einer mangelnden Attraktivität der Berufsausbildung für Abiturienten kann keine Rede sein", sagt Dieter Dohmen, Direktor des FiBS Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie und Autor der Studie. "Und auch nicht davon, dass sich Abiturient:innen zu wenig für berufliche Ausbildungen interessieren würden."

  • Benchmark-Studie 2023 zum Mitarbeiterengagement

    Das Marktforschungsunternehmen Netigate stellt seine jährliche Benchmark-Studie 2023 zum Mitarbeiterengagement vor.

    Wie kann ein gutes Arbeitsumfeld geschaffen werden? Welche Einflussfaktoren sind zu beachten? Die Veränderungen in der Arbeitswelt nach der Corona-Pandemie sowie die zunehmende Digitalisierung, mobiles Arbeiten und wirtschaftliche Unsicherheiten erschweren Unternehmen die Förderung des Mitarbeiterengagements.

    Die Ergebnisse zeigen, dass gerade mal 13 Prozent der Arbeitnehmenden in Deutschland an ihrem Arbeitsplatz stark engagiert sind. 26 Prozent sind zudem nicht komplett überzeugt, im nächsten Jahr noch für ihren aktuellen Arbeitgebenden tätig sein zu wollen.

  • (c) HISTORY-AWARD 2023

    13. "HISTORY-AWARD"

    Im Rahmen des "13. HISTORY-AWARD" setzen sich zahlreiche Schüler aus neun Bundesländern mit insgesamt 20 Projekten filmisch mit dem Thema "Wasser ist Leben" auseinander.

    Die Gewinner des vom HISTORY Channel ausgerichteten Video-Wettbewerbs werden durch ein Online-Voting und die Stimmen einer Experten-Jury ermittelt. Noch bis zum 14. April 2023 kann unter www.history-award.de für die Beiträge abgestimmt werden. Zu gewinnen gibt es eine GoPro Hero11. Die Preisübergabe durch das prominente Schirmherrschaftsduo Ralph Caspers und Emilia Flint erfolgt am Samstag, 6. Mai 2023, im Rahmen des DOK.fest München, moderiert von Nina Eichinger.

  • "LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt"

    BZgA und das Land Rheinland-Pfalz vertiefen ihre Zusammenarbeit zur Förderung sexueller Gesundheit sowie Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) in Schulen.

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz und die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz vereinbaren eine Zusammenarbeit zum nachhaltigen Einsatz von "LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt" in Rheinland-Pfalz.

  • Schülerzahl erstmals seit 2017 wieder gestiegen

    Hoher Zuwachs bei den ausländischen Schülerinnen und Schülern

    Im Schuljahr 2022/2023 werden nach vorläufigen Ergebnissen rund 11,1 Millionen Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden und beruflichen Schulen sowie an Schulen des Gesundheitswesens in Deutschland unterrichtet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, entspricht dies einer Zunahme von 1,9 % im Vergleich zum vorangegangenen Schuljahr.

    Damit ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler erstmals seit dem Schuljahr 2016/17 wieder gestiegen. Der Anstieg ist zum einen durch die demografische Entwicklung bedingt: Die Zahl der Personen in der relevanten Altersgruppe (5 bis unter 20 Jahre) lag zum Jahresende 2021 um 0,8% höher als im Jahr 2020. Zum anderen dürfte er auf die Zuwanderung aus dem Ausland zurückzuführen sein.

  • Jugendliche definieren Diversität deutlich breiter

    Die Hälfte der Deutschen erwartet, dass sich große Marken klar zu Diversität bekennen und sie aktiv unterstützen. Aber sie sehen die Entwicklung durchaus kritisch: 54 Prozent geben an, dass Diversität häufig "viel heiße Luft mit wenig dahinter" ist. GfK zeigt in einer neuen Diversitätsstudie auf, wie sich die Ansichten zwischen Generationen und Bevölkerungsgruppen unterscheiden und was Marken in der Kommunikation berücksichtigen müssen.

    Unsere Gesellschaft wird immer bunter und vielfältiger. Soziale Werte wie Hilfsbereitschaft, soziale Verantwortung und der Wunsch nach Chancengleichheit für alle haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und gehören zu den wichtigsten Werten der Deutschen. So erwarten mittlerweile 52 Prozent der Konsumenten von Marken, dass diese Haltung zeigen und Diversität aktiv unterstützen. Vor allem in der jüngeren Generation glaubt mit 62 Prozent die Mehrheit, dass Diversität in Zukunft noch an Relevanz gewinnen wird.