• ZEIT Verlag launcht "Hey Studium"

    Die ZEIT Verlagsgruppe launcht mit "HeyStudium" eine neue Marke für den Bereich der Studienorientierungsangebote

    Die ZEIT Verlagsgruppe launcht mit "HeyStudium" eine neue Marke für den Bereich der Studienorientierungsangebote. Unter dem Dach von "HeyStudium" präsentieren sich sowohl digitale Angebote wie der Studium-Interessentest, die Studiengangs- und Hochschulsuchmaschine und das CHE Ranking als auch Print-Produkte wie der ZEIT Studienführer. Mit mehr als 22.065 Studiengängen und 444 Hochschulen präsentiert "HeyStudium" sich als großes digitales Portal dieser Art in Deutschland.

  • Bild: (c) Shell Deutschland GmbH

    "Gen Z" will digital zahlen

    Nicht digital bezahlen zu können, nervt. Das meinen immerhin 42% der 16- bis 27-Jährigen, der so genannten "Gen Z", wie eine aktuelle Umfrage im Auftrag von Shell zeigt.

    Die Studie wurde kurz vor dem Jahreswechsel in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt. Demnach erwarten mehr als 6 von 10 aus dieser Altersgruppe von Shop-Betreibern, digitale Bezahlmöglichkeiten anzubieten – in der Schweiz sind es sogar 3 von 4 (77%).

  • Bild (c) Mintel

    93 Prozent der "Gen Z" fühlen sich gestresst

    Ein aktueller Report des Marktforschungsunternehmens Mintel thematisiert Stressbewältigung und psychisches Wohlbefinden in Deutschland. Demnach fühlt sich der Großteil (93 Prozent) der jüngeren Generation gestresst. Auch generationsübergreifend gaben nahezu drei Viertel (74 Prozent) bei der Befragung an, sich im Monat der Erhebung mindestens einmal gestresst gefühlt zu haben.[1]

    Vermeintliche Auslöser: die Auswirkungen der Inflation und der aktuellen wirtschaftlichen Situation auf die finanzielle Zuversicht. Der Report identifiziert Geld als größten Einflussfaktor für Stress bei den Deutschen aller Altersgruppen (56 Prozent), was viele dazu veranlasst, ihre Ausgabenprioritäten neu zu gewichten. Als weitere Einflussfaktoren für ihr Stresslevel nannten die Befragten körperliche Gesundheitsprobleme (37 Prozent) und Arbeit bzw. Studium oder Schule (35 Prozent).[2]

  • Bild (c) Bundeswehr

    Employer-Branding-Kampagne für die Bundeswehr

    Die Arbeitgebermarke Bundeswehr hat Anfang Mai 2023 ihre neue Imagekampagne getartet. Aufgrund der sicherheitspolitischen Lage haben sich auch die Rahmenbedingungen für die Arbeitgeberkommunikation verändert.

    Die Kampagne wird von Anfang bis Mitte Mai 2023 in ganz Deutschland zu sehen sein. Die geplante Reichweite beträgt über alle Kanäle hinweg 380 Millionen Kontakte in der Recruiting-Zielgruppe 17-35 Jahre.

  • Jeder zweite junge Deutsche engagiert sich ehrenamtlich

    49 Prozent der 15- bis unter 30-Jährigen engagieren sich in der Freizeit für soziale oder politische Ziele. Am häufigsten sind sie in einem Verein, etwa für Sport, Kultur oder Musik, ehrenamtlich tätig. 14 Prozent betätigen sich dort ehrenamtlich, neun Prozent bei einer Feuerwehr, sieben Prozent in einer Bürgerinitiative und je sechs Prozent bei Hilfsorganisationen wie Greenpeace oder Fridays For Future.

    Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Flexkultur in Deutschland", für die im August 2022 insgesamt 3.000 Deutsche im Alter von 15 bis 30 Jahren im Auftrag von Baulig Consulting befragt wurden.

  • Schüler sind offen für Schulwerbung

    Schüler sind offen gegenüber Werbung im Schulumfeld. Das zeigt eine aktuelle Befragung von jungezielgruppen.de von deutschlandweit 300 Schülerinnen und Schülern im Alter von 16 bis 18 Jahren.

    Die am meisten genutzten Schulmedien sind Schulwebsites, Plakate und Infoscreens.Schülerzeitungen nutzen nur noch 15% der Schülerinnen und Schüler.

  • 20 Jahre "Zeitschriften in die Schulen"

    Das Projekt "Zeitschriften in die Schulen" feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum. Das Ziel: Junge Menschen zum Lesen motivieren und für das Medium Zeitschriften zu begeistern.

    Dass davon auch Verlage profitieren, weiß Mitinitiator Lutz Drüge, Geschäftsführer Print & Digitale Medien beim Medienverband der freien Presse (MVFP): "Über 'Zeitschriften in die Schulen' halten Kinder und Jugendliche teilweise zum ersten Mal eine Zeitschrift in der Hand. Sie können das Medium entdecken, die eigenen Lesefähigkeiten ausbauen und gleichzeitig positive Erfahrungen mit Zeitschriften sammeln – ein wichtiges Potenzial für die Schülerinnen und Schüler, aber auch eine Chance für teilnehmende Verlagshäuser, die schon heute ihre Zielgruppe von morgen für sich begeistern können.“

  • Schüler erwarten mehr Hilfe bei der Berufsorientierung

    Die Berufsberatung in der Schule hat einen hohen Stellenwert für Jugendliche, viele Informationen holen sie sich aber auch aus den sozialen Medien. Bei der Auswahl der Ausbildung spielen die Arbeitsplatzsicherheit und das Gehalt die größte Rolle. Das zeigt eine aktuelle Studie von jungezielgruppen.de, für die bundesweit Schülerinnen und Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren befragt wurden.

    Demnach gehören die Berufsberatungsveranstaltungen an den Schulen immer noch zu den wichtigsten Informationsquellen für Schüler, wenn es um Ausbildung, Beruf und Studium geht. 61% finden diese "sehr wichtig" oder "wichtig". Auf Rang 2 folgen aber bereits Social-Media-Kanäle wie Instagram, facebook und TikTok (56% "sehr wichtig"/"wichtig"). 56% finden Informationsseiten im Internet am wichtigsten.
    Auffällig: Die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit (BA) folgt erst auf Rang 7 (47% "sehr wichtig"/"wichtig").

  • "Gen Z": Jung, qualifiziert, wechselwillig?

    Die "Generation Z" wird auf dem Arbeitsmarkt immer präsenter, auch wenn sie bisher nur einen relativ kleinen Teil der Beschäftigten in Deutschland ausmacht. Mit den jetzt 18- bis 29-Jährigen, die nach 1995 geboren wurden, ziehen allerdings eine andere Einstellung und damit auch neue Herausforderungen für Unternehmen in den deutschen Arbeitsalltag ein.

    Mit 48 Prozent Anteil in der jüngsten Altersgruppe der bereits Berufstätigen ist fast die Hälfte offen für einen Jobwechsel. 14 Prozent der 18-29-Jährigen sind sogar aktiv auf Stellensuche – und damit mehr als doppelt so viele wie der Durchschnitt der anderen Generationen. Was Beschäftigten dieser Generation darüber hinaus wichtig ist und was sie motiviert, bei einem Unternehmen zu bleiben oder sich anderweitig umzuschauen, darüber geben gleich zwei forsa-Studien im Auftrag des Job-Netzwerkes XING sowie der Recruitingmarke onlyfy by XING Aufschluss.

  • Ausbildungspreis geht nach Frankfurt

    Die Gewinner der zweiten bundesweiten Azubi-Challenge von "Mach’s wie wir!" kommen aus Frankfurt am Main.

    Bereits über 30 Kammern und Verbände unterstützen die kostenlose Kampagne, um so mehr Reichweite für die Berufsausbildung zu generieren. Die Azubi-Challenge von "Mach’s wie wir!" geht ab sofort in die nächste Runde. Noch bis zum 31. Dezember 2023 können sich Auszubildende bewerben.