2020

Yearly Archives

  • (c) obs/DEVK Versicherungen/Danilo Andjus

    Versicherer DEVK spendet 2 Mio. EUR für Digitalisierung von Schulen

    Digital gut gerüstet zu sein, ist wichtiger denn je. In vielen Bildungseinrichtungen sieht die Realität jedoch anders aus. Die DEVK will das ändern und mit der Aktion "Smarte Schulen, clevere Kids" für mehr Bildungsgerechtigkeit sorgen. Schulen und Fördervereine aus ganz Deutschland können sich bis Ende November bewerben und eins von 200 Spendenpaketen über 10.000 Euro gewinnen.

    Unsere Welt ist immer stärker vernetzt – vieles spielt sich nur noch online ab. Nicht erst seit der Corona-Krise sind digitale Kompetenzen auch im Unterricht gefragt. Für Homeschooling, Videokurse & Co. sind Schulen häufig nur schlecht gerüstet. Mangelnde Internetzugänge und veraltetes Equipment sind allgegenwärtig in deutschen Bildungsstätten.

  • "Smart Schools" gesucht

    Homeschooling ist die beste Antwort auf die Corona-Krise – das sieht eine deutliche Mehrheit der Bevölkerung so. Fast neun von zehn Bundesbürgern (87 Prozent) sind der Ansicht, dass alle Schulen in die Lage versetzt werden sollten, Schüler noch in diesem Schuljahr per Homeschooling zu unterrichten.

    Etwa ebenso viele (88 Prozent) meinen, der Einsatz digitaler Technologien und Medien wie Computer, Smartboards oder Tablets sollte in allen Schulen Standard sein. Der Nachholbedarf ist aus Sicht der Menschen in Deutschland groß: Neun von zehn Bürgern (89 Prozent) sagen, dass die Pandemie die Defizite bei der Digitalisierung der Schulen schonungslos offengelegt hat, wie eine Befragung von mehr als 1.000 Personen in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom zeigt.

    Um die Digitalisierung der Schulen flächendeckend voranzutreiben, startet der Digitalverband Bitkom den vierten "Smart-School"-Wettbewerb.

  • (c) seven.one Entertainment Group

    Lockdown treibt Mediennutzung auf Höchstwert – vor allem bei den Jüngeren

    Die COVID-19 Pandemie hat den Alltag vieler Menschen deutlich beeinflusst, darunter auch die Mediennutzung. Auch die Ergebnisse des "Media Activity Guide" 2020 stehen unter dem Einfluss von Corona. Die Studie wurde erstmals zusammen von Seven.One Media und Discovery Deutschland als Lizenznehmer betrieben.

    Mehr als 10 Stunden täglich (Basis E 14-69), etwa eine Stunde mehr als im Vorjahr, nutzen die Deutschen 2020 Medien – das ist ein neuer Höchstwert. Allein 4 Stunden entfallen dabei auf das Fernsehen. TV ist damit weiterhin das Bewegtbildmedium mit der größten Reichweite und der längsten Nutzungsdauer. Auch bei 14- bis 29-Jährigen entfällt weiterhin fast die Hälfte der Bewegtbildnutzung auf das Fernsehen.