Schüler gehen auf die "GemüseAckerdemie"

Mit einer langfristigen Förderung unterstützt die Unternehmensgruppe ALDI SÜD die Verbreitung der "GemüseAckerdemie AckerSchule" – ein Bildungsprogramm, bei dem Schülerinnen und Schüler durch den Anbau von eigenem Gemüse mehr Wertschätzung für Lebensmittel erfahren.

In der "GemüseAckerdemie" sollen Kinder und Jugendliche nicht nur lernen, wo Lebensmittel herkommen und wie diese angebaut werden, sondern auch, wie sie bewusst mit ihnen umgehen.

ALDI SÜD

(C) obs/Unternehmensgruppe ALDI SÜD/BERND BRUNDERT

"Dieses Wissen geht mehr und mehr verloren, denn es gibt immer weniger Orte, an denen Kinder lernen, wie Gemüse wächst und wie es frisch schmeckt", sagt Dr. Christoph Schmitz, Gründer der GemüseAckerdemie. "Während eines sogenannten Ackerjahres lernen Kinder den Anbau, die Ernte und die Prozesse rund um Vermarktung und Verarbeitung kennen und entwickeln so ein Bewusstsein für gesunde Ernährung und den wertschätzenden Umgang mit Lebensmitteln."

Entwickelt wurde das mehrfach ausgezeichnete Bildungsprogramm von der gemeinnützigen Organisation Ackerdemia e.V.

Knapp 50 Schulen und mehr als 2.000 Schülerinnen und Schüler haben bereits an der GemüseAckerdemie teilgenommen. ALDI SÜD unterstützt das Bildungsprogramm über drei Jahre mit insgesamt 300.000 Euro beim Ausbau des Angebotes in Süd- und Westdeutschland.

"Wir freuen uns, wenn Kinder und Jugendliche durch die GemüseAckerdemie einen Bezug zu Nahrungsmitteln und deren Herstellung bekommen und darüber hinaus auch noch ihre Sozialkompetenz und Persönlichkeit stärken", erklärt Kirsten Geß, Director Communication bei ALDI SÜD. "Wir haben uns für eine Förderung der GemüseAckerdemie entschieden, weil wir überzeugt sind, dass die GemüseAckerdemie als ganzheitlicher, authentischer und natürlicher Lernort einen wertvollen Beitrag zur Ausbildung einer Generation bewusster Konsumenten leistet."

www.gemüseackerdemie.de

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