Wie Marken die junge Generation erreichen

Die aktuelle Ausgabe der "GfK Consumer Index" befasst sich unter dem Titel "Zeit für eine poetische Revolution" mit der Generationenforschung.

In der Analyse stellt die GfK fünf Generationen und ihre Spezifikavor: die "Wiederaufbauer", die "Babyboomer", die "Generation X", die "Millenials" (in anderen Studien als "Generation Y" bezeichnet) und die Generation "iBrain" ("Generation Z").

Dabei zeigt sich, dass z.B. die Generation "iBrain" ("Gen Z") durch Digitalisierung, Fridays for Future und Pandemie geprägt ist und vor allem der pflanzliche Trend von den jungen Generationen getragen werden.

Generationenforschung kann Hinweise geben, wie sich die Werte, Bedürfnisse und das Verhalten der heute Älteren von den morgen Älteren unterscheiden werden. Das Faszinierende an Generationenstudien ist damit, dass sie einen genauen Einblick in die aktuellen Unterschiede der Generationen geben und damit gleichzeitig in die Zukunft weisen.

Sie ermöglichen die Entwicklung von Hypothesen dahingehend, worin sich zum Beispiel die junge Generation der so genannten "iBrains" ("Generation Z") nicht nur heute von der älteren "Generation X" unterscheidet, sondern auch, worin sie sich von dieser Generation unterscheiden wird, wenn sie deren Alter erreicht hat. Dies ist der zentrale Unterschied zwischen Generationen- und Altersanalysen.

Unter dem Motto "Wie Marken die junge Generation erreichen" geht es um folgende Themen:

  • Fünf Generationen und ihre Spezifika (Auswahl)
  • Die "Generation X" ist die Generation Globalisierung
  • Die Generation "iBrain "ist durch Digitalisierung, Fridays for Future und Pandemie geprägt
  • Vor allem der pflanzliche Trend wird von den jungen Generationen getragen

Die komplette Ausgabe finden Sie hier.