• Studenten sind noch nicht im "Studium 3.0" angekommen

    Studie zeigt:  Nur 20% der Studenten nutzt die komplette Vielfalt digitaler Medien

    Dabei zeigen sich große Unterschiede bei der Nutzung digitaler Medien zwischen den Studienfächern. Besonders Studierende der Informatik greifen bereits auf die ganze Bandbreite der technischen Möglichkeiten zurück.

  • 40.000 Schüler in Niedersachsen lesen Zeitschriften im Unterricht

    In den kommenden Wochen erhalten deutschlandweit rund 16.000 Klassen und damit über 400.000 Schülerinnen und Schüler einen Monat lang kostenlose Zeitschriftenpakete – im Rahmen des Leseförderungsprojekts „Zeitschriften in die Schulen“.

    Mit dabei sind Nachrichten, Sport- und Wissensmagazine, Illustrierte sowie Kinder- und Jugendzeitschriften samt methodisch-didaktischer Anregungen für den Einsatz im Unterricht. Die besondere Stärke des Projekts: das Medium Zeitschrift.

  • Zahl der Studienberechtigten leicht gestiegen

    Im Jahr 2015 haben rund 443 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben.

    Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 1,9 % mehr Studienberechtigte als im Vorjahr.

  • "Millienials" blicken positiv in die Zukunft

    Eine aktuelle Studie zeigt, dass die so genannten "Millenials" gar nicht so pessimistisch sind, wie vielfach angenommen wird.

    78 Prozent der Unter-35-Jährigen sind demnach zuversichtlich, dass sie in Zukunft ein sicheres Zuhause haben werden – genauso viele wie in den anderen Altersgruppen auch. Dass sie auf Dauer genug Geld haben werden, glauben sogar 73 Prozent – mehr als in der Gesamtbevölkerung (64 Prozent).

  • Online-Jobsuche besonders beliebt bei 20- bis 39-Jährigen

    Studie zeigt: Eine schwache Arbeitgeber-Marke schreckt Fachkräfte ab

    Fast jeder fünfte Social-Media-Nutzer, der im Internet auf Jobsuche geht, hat sich schon einmal gegen ein konkretes Stellenangebot entschieden, weil das Unternehmen im Internet schlecht bewertet wurde.

  • Familien wünschen sich mehr Zeit für Kinder

    Studie von McKinsey, Bundesfamilienministerium und Microsoft: Hausarbeit und Weg zum Arbeitsplatz sind die größten Zeitfresser in Familien – 25 Stunden pro Woche für diese lästigen Routineaufgaben.

    Die Unternehmensberater von McKInsey sehen hier ein riesiges Marktpotenzial in Höhe von 40 Mrd. Euro

  • Nissan Studie: Fußball schlägt Familie

    Studie "Nissan Excitement Index" von Nissan und Universität Loughborough zur Faszination Fußball

    Die UEFA Champions League steuert ihrem Höhepunkt entgegen: dem Finale am 28. Mai in Mailand. Eine erste Studie zeigt: Fast zwei Drittel der Deutschen finden Fußball spannender als die Zeit mit dem Partner oder der Familie.

  • Bei Teens und Twens gibt es das größte Potenzial für Mobile Payment

    IP Trendline-Befragung zu Mobile Payment: Smartphone als mobile Geldbörse stößt auf Skepsis

    Die Ergebnisse zeigen, dass die mobile Geldbörse auf Vorbehalte stößt. Allein Jüngere und Besserverdienende können sich vorstellen, entsprechende Dienste in Zukunft zu nutzen und sehen viele Einsatzmöglichkeiten und –chancen im Alltag.