Keine Messen, Info-Veranstaltungen an Schulen, kein Tag der offenen Tür. Junge SchulabsolventInnen sowie die Unternehmen stehen vor gewaltigen Herausforderungen. Wie sollen Unternehmen die junge Zielgruppe erreichen, wenn die üblichen Marketingtools nicht mehr greifen? Wir stellen zwei mögliche Lösungen vor.
Um auf beiden Seiten den Anschluss nicht zu verlieren muss neu gedacht werden, die Corona-Pandemie erzwingt neue Strategien. Wo früher Berufsinformationstage an Schulen und Ausbildungsmessen ein adäquates Mittel waren, müssen nun andere Recruiting-Lösungen her.
Aber es gibt auch in Zeiten der Pandemie Möglichkeiten für modernes und digitales Schul- und Jugendmarketing. So ermöglicht beispielsweise die Hamburger Agentur DSA youngstar über Ihre Online-Plattform DSA connect Unternehmen, Ihre Recruiting-Unterlagen Schulen online zu Verfügung zu stellen. Die Schulen haben dann die Möglichkeit, Materialen für Berufs- und Studienorientierung ganz einfach mit einem Klick kostenlos herunterzuladen.
Ein weiteres Beispiel: Mit den 250 DSA-Zukunftssäulen in den bundesweiten Metropolregionen haben Betriebe darüber hinaus die Chance, mit Postkarten, Plakaten und kleinen Infofilmchen völlig kontaktlos für ihre Unternehmen und Berufe zu werben. Die zwei Meter hohen Stand-Panels stehen an den hochfrequentierten Orten der Schule und bieten Schüler:innen aktuelle Informationen rund um die Ausbildung- und Studienmöglichkeiten.
Weitere Informationen: www.dsa-youngstar.de