Das Printmagazin "2050" von Burda soll zweimal jährlich erscheinen und seine Zielgruppe über eine Direkt-Verteilung zum Beispiel an Universitäten und Ausbildungsstätten erreichen. Die Startauflage im Frühjahr 2022 liegt bei 30.000 Exemplaren.
Nichts beschäftigt aktuell junge Menschen so sehr, wie der Klimawandel und die damit verbundenen Gefahren für unsere Erde. Die wichtigste Frage dieser Generation lautet: Wie schaffen wir es, den Klimawandel bis 2050 zu stoppen? Für diese spezielle Zielgruppe, aus der auch die Fridays For Future-Bewegung entstand, entwickelte ein kleines Team um Brand Director Elfi Langefeld, Dominik Schütte (Chefredakteur "Esquire") und Bianka Morgen (stellvertretende Chefredakteurin "Instyle") eine neue Medienmarke: "2050".
Die zentralen Themen in "2050" sollen Umwelt, Gesellschaft, Kultur und Wirtschaft sein. "2050", soll von Ideen, Projekten und Menschen berichten, "die an einer lebenswerten Zukunft arbeiten", so der Verlag. Das Ganze stets wissenschaftlich fundiert, progressiv und realistisch. "2050" soll somit mit unerschütterlichem Optimismus und großer Begeisterung zu einer konstruktiven gesellschaftlichen Haltung beitragen.
Mit "2050" will Burda neue Wege gehen. Elfi Langefeld, Brand Director Publishing Premium Lifestyle, sagt: "Mit '2050' richten wir uns an eine junge Generation, bei der die Themen Klima- und Umweltschutz ganz oben auf der Agenda stehen und die uns sehr deutlich auf gesellschaftliche Missstände aufmerksam macht. Wir sind überzeugt, dass wir diese Zielgruppe nicht über die konventionellen Wege erreichen. Daher wird es '2050' auch nicht am Kiosk geben, sondern wir bringen es direkt zur Zielgruppe. Und das sogar kostenlos. Auch das Thema Redaktion denken wir neu.
Es gibt für 2050 kein festes Team, sondern einen agilen Zusammenschluss interessierter und engagierter Journalisten, die bei der Themenauswahl von einem Beirat aus starken gesellschaftlichen Stimmen unterstützt werden. Die Inhalte distribuieren wir zusätzlich digital, beispielsweise
über ein kostenlos downloadbares E-Paper, das auch Bewegtbild beinhaltet. In Social wird Instagram einen wichtigen Part im Rahmen des Konzepts einnehmen.“
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Das Printmagazin "2050" soll zweimal jährlich erscheinen und erreicht seine Zielgruppe über eine Direkt-Verteilung zum Beispiel an Universitäten und Ausbildungsstätten. Es wird in einer Auflage von 30.000 Exemplaren nachhaltig und hochwertig aus 100% recyceltem Papier produziert.
Parallel ist ein erweitertes E-Paper des Magazins geplant, das zusätzliches Bewegtbild wie Interviews, Filme und Hintergrundberichte beinhaltet. Die Instagram-Präsenz @zwanzigfuenfzig soll ganzjährig relevante Themen und Bilder spielen, darunter Infotainment- sowie service-orientierter
Video-Content, Zitate, News und Infografiken. Die Erweiterung auf andere Social-Media-Kanäle wie z.B. Tiktok ist geplant.
"2050" geht erstmals im Frühjahr 2022 zum World Earth Day als Printmagazin und E-Paper sowie parallel als Instagram-Kanal an den Start.