• "Generation Y" genießt lieber jetzt und spart später

    Jetzt das Leben genießen und später sparen. Mit Blick auf die niedrigen Zinsen für Sparer wäre anzunehmen, dass diese Aussage bei vielen Verbrauchern auf Zustimmung stößt. Eine internationale GfK-Studie unter 27.000 Internetnutzern zeigt, dass das Motto "Das Leben jetzt genießen – später sparen" vor allem auf die 20- bis 29-Jährigen zutrifft. Unter den übrigen Online-Befragten liegen die Meinungen dicht beieinander.

  • Schockfotos sollen Jugendliche vom Rauchen abhalten

    Die neuen drastischen Fotos auf Zigarettenpackungen sollen vor allem Jugendliche vom Rauchen abschrecken – Werbung für Zigaretten wird weiter eingeschränkt.

    Lieber mit dem Rauchen aufhören oder gar nicht erst anfangen? Ab Mai sollen Fotos und Texte auf Zigarettenpackungen eine deutliche Sprache sprechen. Denn dem Aufdruck "Rauchen schädigt Ihre Lunge" wird ein entsprechendes Motiv hinzugefügt. Diese Warnungen sollen 65 Prozent der Packungsoberfläche einnehmen – doppelt soviel wie bisher.

  • Dieselgate kratzt am Image der Automobilhersteller

    Studie zeigt die beliebtesten Arbeitgeber Deutschlands: Automobilindustrie verliert, Luft- und Raumfahrtindustrie hebt ab – Frauen mangelt es an Selbstbewusstsein bei Gehaltswünschen.

    BMW und AUDI bleiben die beliebtesten Arbeitgeber in Deutschland. Doch die Automobilhersteller verlieren deutlich an Attraktivität für Absolventen. Eine positive Ausnahme ist Daimler/Mercedes-Benz. Die Absolventen zieht es stattdessen vermehrt in andere Branchen, wie die Luft- und Raumfahrtindustrie und zu den Beratungen, so die Ergebnisse des trendence Graduate Barometers 2016, der größten Absolventenstudie in Deutschland unter rund 37.000 abschlussnahen Studierenden.

  • "Mainstream" für Jugendliche kein Schimpfwort mehr

    Die neue SINUS-Studie „Wie ticken Jugendliche 2016?“ zeigt: Jugendliche in Deutschland leben nach wie vor in unterschiedlichen Lebenswelten, aber sie rücken in mehrfacher Hinsicht zusammen.

    Für die meisten 14 bis 17-Jährigen heute gilt: Man möchte sein wie alle. Die auf Abgrenzung und Provokation zielenden großen Jugend-Subkulturen gibt es kaum mehr. Eine Mehrheit ist sich einig, dass gerade in der heutigen Zeit ein gemeinsamer Wertekanon von Freiheit, Aufklärung, Toleranz und sozialen Werten gelten muss, weil nur er das „gute Leben“, das man in diesem Land hat, garantieren kann.

  • Snapchat überholt Facebook

    "BRAVO" präsentiert neue Daten zur mobilen Mediennutzung der Jugendlichen.

    Wie der "Youth Insight Panel" (YIP) zeigt, haben 96 Prozent der Jugendlichen ein Smartphone. WhatsApp ist die meistgenutzte Social Media App – nach YouTube, Instagram und Snapchat folgt facebook erst auf Platz 5. Youtube ist Videoplattform Nummer eins.

  • Jugendliche sind optimistisch – und denken lieber nicht an die Rente

    Die "MetallRente-Studie" 2016 zeigt: Die "Generation Y" blickt optimistisch in die (nähere) Zukunft  und hat weniger Angst vor Altersarmut. Gleichzeitig plagt die Generation aber Zweifel an der privaten Vorsorge und sie spart wenig für das Alter.

    Für die Untersuchung hat TNS Infratest Sozialforschung 2.500 junge Leute im Alter zwischen 17 und 27 Jahren zu ihren Vorstellungen für die persönliche Zukunft und über ihre Einstellungen und Strategien zur Altersvorsorge befragt.

  • Jobwahl: Letzten Endes zählt das Geld

    "Deloitte-Studentenmonitor" zum Semesterstart: Gehalt und Standort geben bei der Jobwahl den Ausschlag

    Der "Deloitte Studentenmonitor" zeigt: Begehrte junge Talente und akademische Nachwuchskräfte sind flexibel – außer beim Gehalt. Bei der Unternehmenswahl steht das Geld an erster Stelle, aber auch Inhalte und Arbeitsklima spielen eine Rolle.

  • Einstieg gründet Agentur für Azubi- und Studentenmarketing

    Einstieg weitet Messegeschäft aus und gründet zusätzlich neuen Geschäftsbereich

    Seit 15 Jahren ist Einstieg einer der führenden Anbieter von Ausbildungs- und Studienmessen und als Bildungsexperte für die Berufsorientierung etabliert. Die Berater bringen Schülern, Eltern und Lehrern Klarheit für die Berufswahl der jungen Menschen und unterstützen Personaler von Unternehmen und Hochschulen bei der Suche nach dem passenden Nachwuchs.

  • Kein Bock mehr auf Cola & Co.

    Gesundheit ist ein gesellschaftlicher Trend, der auch das zukünftige Trinkverhalten motivieren wird, besonders von Jüngeren.

    Wie die Studie "Das macht Durst 2025" zeigt, nehmen bei den jungen Deutschen immer mehr Abstand von Softdrinks – und in Zukunft werden es wohl noch mehr.