Mit einer ungewöhnlichen Kampagne sollen Kunden ermutigt werden "ihr eigenes Ding zu machen"
Bislang hatte Burger King auch in Deutschland mit dem global eingesetzten Claim "Be your Way" geworben. "MACH DEIN KING" lautet nun der neue deutsche Markenclaim von Burger King. Begleitet wird die Einführung des neuen Wahlspruchs mit einer Kampagne, in der es genau darum geht: einfach man selbst zu sein – und zu essen, was schmeckt – egal wie fett oder ungesund. Damit polarisiert die Kampagne und sorgt in Social Media für Diskussionen.
Wie das aussieht, zeigt der Auftaktspot der von der Agentur Grabarz & Partner umgesetzten Kampagne. Darin spricht eine eine junge Frau über Burger als das "Männerding" und fordert ihre Geschlechtsgenossinnen auf, doch einfach mal zu essen, was sie wollen ("und wenn es die dreifache Delle auf dem Körper ist. Aber dann warst du wenigstens glücklich und hast lecker gegessen").
Damit grenzt sich Burger King klar vom aktuellen Trend zu mehr bewusster Ernährung ab – und auch vom Konkurrenten McDonalds, bei dem vermehrt Salate & Co. im Fokus stehen. Doch damit polarisiert die Marke natürlich auch – die Kommentare bei YouTube beispielsweise sind zeimlich negativ.
"Wir freuen uns sehr über unseren deutschen Markenclaim. 'MACH DEIN KING' bringt die global gültige Haltung von Burger King perfekt auf den Punkt und ermutigt dazu, Dinge anders zu machen. Authentizität ist dabei für uns eine Selbstverständlichkeit und so sprechen wir auch mit unseren Gästen: offen, ehrlich und auch gerne mal sehr direkt“, so Klaus Schmäing, Director Marketing bei der Burger King Deutschland GmbH.
Die Spots laufen im Kino und Fernsehen. Aber auch auf den hauseigenen Social-Media-Plattformen wie beispielsweise YouTube, Instagram und Facebook. Durch interaktive Instagram-Stories sollen Fans uns Gäste zudem direkt angesprochen werden. Aber auch in den Restaurants selbst wird der neue Claim durch Instore-Maßnahmen visualisiert.