Blue Ocean startet „LEGO® Minecraft™ Magazin“

  • Beitrag zuletzt geändert am:Januar 4, 2022
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Minecraft™ zählt zu den erfolgreichsten Computerspielen aller Zeiten. Aktuell spielen das markante, 2009 veröffentlichte Game mit den virtuellen Bauklötzen nach Anbgaben des Herstellers monatlich bis zu 140 Millionen Menschen weltweit. Bereits seit 2012 hat passenderweise die LEGO® Gruppe eine begleitende Spielwelt im Programm. Ab sofort bringt nun Burda-Tochter Blue Ocean Entertainment „LEGO® Minecraft™“ als Magazin an den Kiosk.

Die deutsche Auflage des 2-monatlich erscheinenden Magazins beträgt 110.000 Exemplare, der Verkaufspreis liegt bei 4,50 Euro. Neben Deutschland ist die Zeitschrift mit einer Gesamtauflage von rund 400.000 Exemplaren zukünftig auch in 14 weiteren europäischen Ländern und China erhältlich. Lizenzgeber des neuen Blue-Ocean-Titels sind die LEGO® Gruppe und Minecraft™ Urheber mojang/Microsoft.

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Aus für „bento“ – neues Konzept für U30-SPIEGEL

  • Beitrag zuletzt geändert am:Juni 14, 2020
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„SPIEGEL Start“ (zurzeit noch ein Arbeitstitel) soll die Marke „bento“, seit 2015 das junge Magazin vom „SPIEGEL“, ablösen.

Das rein werbefinanzierte Angebot „bento“ ist laut Verlagsangaben „verstärkt durch die Erlösverluste in der Coronakrise nachhaltig in die Verlustzone geraten“.

Als Nachfolger soll „SPIEGEL Start“ kommen, das auch als gedrucktes Supplement vierteljährlich dem „SPIEGEL“ beiliegen und an Hochschulen verteilt werden soll. Der neue Jugendableger wird aber in „SPIEGEL Online“ integriert.

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„Intro“ verabschiedet sich

  • Beitrag zuletzt geändert am:Mai 4, 2018
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Das kostenfreie Musikmagazin „Intro“ wird nach 26 Jahren eingestellt

outro

„Trotz gemeinsamer Bemühungen ist es uns nicht gelungen, die negativen wirtschaftlichen Entwicklungen der letzten Jahre zu kompensieren – womit uns ein ähnliches Schicksal ereilt wie erst kürzlich das Neon-Heft. Der Anzeigenmarkt für Printmagazine ist dramatisch geschrumpft – in einem Maße, das auch durch Digital-Erlöse nicht aufzufangen war. Leider ist es uns nicht gelungen, diese Verluste langfristig auszugleichen. Nun ziehen wir die Konsequenzen“, schreibt Chefredakteur Daniel Koch in einem Beitrag auf der Webseite des Magazins.

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