„Kinderwelten 2024“: Familien verstehen, Kinder erreichen

  • Beitrag zuletzt geändert am:Mai 21, 2024
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Bereits zum 25. Mal haben Ad Alliance und SUPER RTL zahlreiche Zielgruppeninteressierte der Medien- und Werbebranche eingeladen zur „Kinderwelten“ Fachtagung. Dabei ging es um das Motto „Familien verstehen, Kinder erreichen“.

Dass TV trotz des sich verändernden Mediennutzungsverhaltens nach wie vor eine bedeutende Rolle bei der jungen Zielgruppe spielt, zeigt insbesondere die Studie „Vom Wunsch zum Geschenk“, die Anne Zimmer und Birgit Guth (RTL Deutschland) präsentierten.

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KiKA trotz Verlusten Marktführer vor Super RTL

  • Beitrag zuletzt geändert am:Oktober 5, 2023
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Eine Analyse der Fernsehnutzung Drei- bis 13-Jähriger 2022 zeigt: Das Fernsehjahr 2022 wurde auch für Kinder vom Ukraine-Krieg und von sportlichen Großereignissen geprägt. Die Tagesreichweite linearer TV-Angebote sank bei Kindern im Alter von drei bis 13 Jahren mit 36 Prozent erstmals unter die 40-Prozent-Marke.

Der KiKA blieb trotz Verlusten mit 12,7 Prozent Zuschaueranteil Marktführer vor Super RTL. Lineares Fernsehen ist nach wie vor eine der häufigsten Freizeitaktivitäten von Kindern. Allerdings gewinnen Streamingabonnements in Familien mit Kindern an Bedeutung.

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„Kinderwelten 2021“: Familien im Lockdown und die Auswirkungen von Corona

  • Beitrag zuletzt geändert am:Mai 31, 2021
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Familien müssen sich in Zeiten von Corona ganz besonderen Herausforderungen stellen. Die tägliche „Achterbahn der Gefühle“ und die damit einhergehenden Veränderungen im Alltag beleuchtete Anne Zimmer (DATA Alliance / Mediengruppe RTL) im Rahmen der Fachtagung „Kinderwelten“ von Ad Alliance und SUPER RTL.

Die qualitative Studie „@home – Lernen, Zanken, Kuscheln“ zeigt auf, wie es Familien im Lockdown ging und welche Themen und Herausforderungen Eltern – und besonders die Mütter – zu meistern hatten.

Die Studie macht deutlich, dass Eltern, vor allem Mütter, oft aufgrund der Umstände ihren Kindern gegenüber ein schlechtes Gewissen verspüren. Und das hat Auswirkungen auf das ganz alltägliche „Familienmanagement“. So lässt sich beispielsweise beim Einkaufverhalten beobachten, dass Eltern deutlich offener dafür waren, ihren Kindern etwas Gutes zu tun. Mitbringsel spielten hier eine wichtige Rolle.

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