„UNICUM“ wird 40

  • Beitrag zuletzt geändert am:November 24, 2022
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Das bundesweite Studierendenmagazin „UNICUM“, 1983 von den Bochumer Studenten Manfred Baldschus und Joachim Berger ins Leben gerufen, feiert seinen 40. Jahrgang mit einer Auflage von handverteilten 200.000 Exemplaren.

In seinen Anfangsjahren wurde das anzeigenfinanzierte Magazin auf Mensatischen und in Hörsälen ausgelegt. Weil das irgendwann am Hausrecht scheiterte, wird „UNICUM“ nun einmal pro Semester in der „Unicum Wundertüte“ überreicht – einem bundesweiten, kostenlosen Hochschulsampling mit leckeren und nutzwertigen Warenproben. (mehr …)

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Wertschätzung und offene Kommunikation gewinnen an Bedeutung

  • Beitrag zuletzt geändert am:Oktober 22, 2022
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Die Fachkräftenachfrage steigt immer weiter an: Im September 2022 wurden insgesamt über 1,6 Millionen Jobangebote veröffentlicht, rund 30 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich dabei zunehmend von einem Arbeitgebermarkt zu einem Arbeitnehmermarkt.

Das bedeutet, dass sich die Arbeitgeber bei den Kandidatinnen und Kandidaten bewerben müssen und nicht mehr umgekehrt. Umso wichtiger wird eine gelebte Arbeitgebermarke, die die Werte und Ziele eines Unternehmens widerspiegelt. Idealerweise gibt bereits die Stellenanzeige eine erste Auskunft über die Unternehmensphilosophie. Der „BAP Job-Navigator“ hat das Jobangebot von September 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat betrachtet und sich daher die Arbeitgeberdarstellung in den Jobangeboten genauer angeschaut.

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Bild (c) SRH Holding
Eine repräsentative Studie des Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH unter 1.000 Abiturient:innen hat analysiert, mit welchem Lebensgefühl und mit welchen Zukunftsplänen sie aus den vergangenen Corona-Schuljahren kommen und welche Sorgen sie umtreiben. Das überraschende Ergebnis: Zuversicht und Zielstrebigkeit sind im aktuellen Jahrgang groß. Weitere Informationen zur Erhebung sind auf www.srh.de/abistudie einsehbar. / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/60409 / Die Verwendung dieses Bildes für redaktionelle Zwecke ist unter Beachtung aller mitgeteilten Nutzungsbedingungen zulässig und dann auch honorarfrei. Veröffentlichung ausschließlich mit Bildrechte-Hinweis.

So plant die „Corona-Jugend“ Studium und Ausbildung

  • Beitrag zuletzt geändert am:Oktober 20, 2022
  • Lesedauer:4 Minuten zum Lesen

Eine repräsentative Studie des Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH unter 1.000 Abiturientinnen und Abiturienten hat analysiert, mit welchem Lebensgefühl und mit welchen Zukunftsplänen sie aus den vergangenen Corona-Schuljahren kommen und welche Sorgen sie umtreiben. Das Ergebnis: die Jugendlichen wollen nicht nur „Generation Krise“ sein, es gibt auch Zuversicht und Zielstrebigkeit. Und an die künftige Hochschule haben die Neu-Studierenden klare Erwartungen.

Für viele Abiturienten des Jahrgangs 2022 startet in diesen Tagen das erste Semester an einer Hochschule – und das mit einem doch eher optimistischen Blick in ihre berufliche Zukunft. Das ergab eine repräsentative Studie im Auftrag des Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH. Demnach haben 73 Prozent der Befragten positive Erwartungen hinsichtlich ihrer Zukunft, und knapp 64 Prozent schätzen ihre Berufsaussichten gut oder sehr gut ein – trotz Krieg, Klimakrise und Corona. Im Fokus der Befragung standen die Ängste und Zukunftsaussichten junger Menschen, die in einer schwierigen Zeit auf der Schwelle zum Berufsleben stehen.

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