FRoSTA meets GTA

  • Beitrag zuletzt geändert am:Dezember 17, 2021
  • Lesedauer:3 Minuten zum Lesen

Tiefkühlhersteller launcht deutschlandweit erste Werbekampagne in Open-World-Videospiel Grand Theft Auto (GTA)

Zur Ansprache der jungen Zielgruppe setzt die JOM Group, Agentur für hybride Marketingkommunikation, seit diesem Jahr den marktführenden Hersteller von Tiefkühlgerichten FRoSTA aufmerksamkeitsstark auf der bekanntesten Livestreaming-Plattform Twitch in Szene. Dafür wurden schon einige Werbeintegrationen mit den in der Zielgruppe bekannten Streamern Trymacs und Amar durchgeführt.

Während die Streamer ihre Community mit Gaming-Streams unterhielten, bereiteten sich diese in den sogenannten „FRoSTA-Tiefkühlpausen“ unterschiedliche Gerichte von FRoSTA zu. In Zusammenarbeit mit MediaTotal, Full-Service-Agentur für die neue Welt des Entertainments, entwickeln die JOM Group und FRoSTA die Konzepte für die Twitch-Kampagnen.

Jetzt geht der Tiefkühlhersteller mit In-Game-Advertising den nächsten Schritt: Die JOM Group bringt die Gerichte mittels „FRoSTA-Shops“ in der Gaming-Welt des Open-World-Videospiels Grand Theft Auto (GTA) auch in die virtuellen Supermarktregale – diese Werbeintegration auf dem Immortal-Roleplay-Server von GTA ist die erste seiner Art in Deutschland.

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Mehr über den Artikel erfahren Ernährung soll auf den Lehrplan von Schulen
(c) obs/Knorr
Ernährung soll auf den Lehrplan von Schulen / Knorr Petition: Kinder und Jugendliche sollen Wissen über Auswirkungen auf Umwelt und Klima vermittelt bekommen, um globale Herausforderungen zu bewältigen / Ernährung soll auf den Lehrplan von Schulen / Knorr Petition: Kinder und Jugendliche sollen Wissen über die Auswirkungen auf Umwelt und Klima vermittelt bekommen, damit wir unsere globalen Herausforderungen bewältigen können / Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/nr/55039 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Knorr"

Ernährung soll auf den Lehrplan von Schulen

  • Beitrag zuletzt geändert am:November 26, 2020
  • Lesedauer:4 Minuten zum Lesen

Der Lebensmittelkonzern Unilever und seine Marke Knorr setzen sich dafür ein, dass das Thema Ernährung auf den Lehrplan kommt. Dafür haben sie sogar eine Petition gestartet.

Ein geschickter Schachzug – würde man bei nachhaltiger und gesunder Ernährung doch in erster Linie nicht unbedingt an die Marke Knorr denken. Doch die Marke hat in den letzten Jahren sehr viel Kompetenz beispielsweise im Bereich Nachhaltigkeit und Veggie aufgebaut. Neben einer Kooperation mit dem WWF setzt die Marke auch ganz bewusst auf zum Thema passende Influencer.

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„Lebensmittel-Ampel“ krempelt das Marketing um

  • Beitrag zuletzt geändert am:Oktober 9, 2019
  • Lesedauer:4 Minuten zum Lesen

Die erweiterte Nährwertkennzeichnung Nutri-Score® soll auch in Deutschland kommen. Das Nutri-Score®-Modell hat sich in einer vom Bundesernährungsministerium beauftragten Verbraucherbefragung als am verständlichsten herausgestellt. Ministerin Julia Klöckner hat angekündigt, das Modell bei der Europäischen Kommission zu notifizieren, damit Unternehmen es in Deutschland künftig freiwillig nutzen können.

Das Ernährungsministerium hatte im Vorfeld über das Max Rubner-Institut eine ernährungswissenschaftliche Analyse zahlreicher Modelle durchführen lassen* (dies ist europarechtlich zwingend vorgeschrieben) und dann alle Beteiligten an einen Tisch geholt. Gemeinsam mit den Koalitionsfraktionen, dem Verbraucherzentrale Bundesverband und dem Lebensmittelverband Deutschland (BLL) hatte sie beschlossen, welche Modelle genau in die Verbraucherforschung gegeben werden – die eine europarechtliche Voraussetzung für die Notifizierung ist. Deren Ergebnis liegt nun vor – ein entsprechender Verordnungsentwurf soll zeitnah von der Bundesernährungsministerin vorgelegt werden.

Für das Marketing von Lebensmittelprodukten ist die „Nährwert-Ampel“ eine große Herausforderung – kann aber für Unternehmen, die ihre Produkte entsprechend anpassen, auch Chancen bedeuten.

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