Gehalt steht beim Jobwechsel an erster Stelle

  • Beitrag zuletzt geändert am:Februar 11, 2024
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Geld als wichtigsten Grund nennen mehr als ein Drittel der befragten Personen für einen Jobwechsel. Flexibles Arbeiten – ob zeitlich und/oder örtlich – kommt mit Abstand auf Platz 2 der Prioritätenliste (18 Prozent), dicht von „ein gutes Team“ mit 16 Prozent.  Für die 18- bis 29-Jährigen spielen flexible Arbeitszeiten und flexible Arbeitsorte eine sehr große Rolle.

Karrieremöglichkeiten (5 Prozent) und die Qualitäten der Führungskraft (jede Zehnte) fallen weniger ins Gewicht. Im Auftrag von talentee hat Innofact insgesamt 1.000 Personen aus ganz Deutschland im Alter von 18 bis 79 Jahren Anfang des Jahres 2023 online zum Thema Jobwechsel befragt.

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Benchmark-Studie 2023 zum Mitarbeiterengagement

  • Beitrag zuletzt geändert am:März 27, 2023
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Das Marktforschungsunternehmen Netigate stellt seine jährliche Benchmark-Studie 2023 zum Mitarbeiterengagement vor.

Wie kann ein gutes Arbeitsumfeld geschaffen werden? Welche Einflussfaktoren sind zu beachten? Die Veränderungen in der Arbeitswelt nach der Corona-Pandemie sowie die zunehmende Digitalisierung, mobiles Arbeiten und wirtschaftliche Unsicherheiten erschweren Unternehmen die Förderung des Mitarbeiterengagements.

Die Ergebnisse zeigen, dass gerade mal 13 Prozent der Arbeitnehmenden in Deutschland an ihrem Arbeitsplatz stark engagiert sind. 26 Prozent sind zudem nicht komplett überzeugt, im nächsten Jahr noch für ihren aktuellen Arbeitgebenden tätig sein zu wollen.

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Viele Studierende fühlen sich gestresst

  • Beitrag zuletzt geändert am:März 5, 2023
  • Lesedauer:3 Minuten zum Lesen

Das „Mental-Health-Barometer“ von Studo und Instahelp zeigt erneut: Jeder zweite Studierende in Deutschland und Österreich stuft die eigene mentale Gesundheit als nicht gut bis schlecht ein. Doch der Vergleich mit dem Vorjahr zeigt auch: Die insgesamte Lebensqualität der Studierenden hat sich nach der Pandemie wieder erholt.

Über die Hälfte (52 %) der Studierenden in Deutschland und Österreich beschreibt den eigenen mentalen Gesundheitszustand als weniger gut bis schlecht. Weibliche Studierende stufen ihren Gesundheitszustand wesentlich schlechter ein als männliche Studierende. Besser steht es um die Lebensqualität: Während 2021 nur 18 Prozent der Studierenden von einer guten Lebensqualität berichtet haben, sind es 2022 über zwei Drittel.

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