Corona: Familie steht wieder mehr im Mittelpunkt

  • Beitrag zuletzt geändert am:Februar 8, 2021
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Lockdown, Lockerungen, Teil-Lockdown, kompletter Lockdown – das macht was mit den Menschen. Veränderungen in den Einstellungen und Werten sind nach zehn Monaten Pandemie in Deutschland spürbar. Die aktuellen Ergebnisse der Ad Alliance-Studie „Die Corona-Pandemie und ihr Einfluss auf den Alltag“ spiegelt den Zeitgeist, bewusster und gesünder zu leben, deutlich wider. Die 16- bis 29-Jährigen unterscheiden sich dabei gar nicht so sehr vom Rest der Bevölkerung.

Auch wenn die Deutschen krisenerprobt sind und gelernt haben, mit der Krise umzugehen, macht sich die fehlende Planungssicherheit dennoch in allen Lebensbereichen bemerkbar – gerade in sozialen Beziehungen. Während die sozialen Kontakte bei fast allen Befragten weiterhin abnehmen, entsteht auf der anderen Seite der positive Nebeneffekt, dass es insgesamt sehr viel mehr Familienzeit gibt, die es in einem solchen Ausmaß sicherlich nicht mehr geben wird.

Familie steht wieder viel mehr im Mittelpunkt des alltäglichen Lebens – das sagen 69% aller Befragten und 66% der 16- bis 29-Jährigen. Danach befragt, ob im Zuge der Pandemie einige Aspekte nach wie vor wichtig bzw. wichtiger geworden sind, geben fast edrei Viertel er Befragten (72%) an, dass sie mehr auf ihre Gesundheit achten (16- bis 29-Jährige: 66%).

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