Suchtfaktor Social Media: jeder Vierte in der „Gen Z“ ist gefährdet

  • Beitrag zuletzt geändert am:Juni 4, 2025
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YouGov und Hochschule Macromedia veröffentlichen aktuelle Studie zur Social Media-Nutzung in Deutschland

Soziale Netzwerke sind für die meisten nur einen Swipe entfernt – sie unterhalten, informieren und lenken vom Alltag ab. Doch wie stark ist der Einfluss wirklich? Eine aktuelle Studie von YouGov und der Hochschule Macromedia zeigt: Besonders junge Menschen tun sich schwer, das Smartphone wieder aus der Hand zu legen.

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Weniger Einfluss von Influencern auf Kaufentscheidungen

  • Beitrag zuletzt geändert am:August 11, 2024
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Drei von zehn Internetnutzern folgten bereits den Empfehlungen von Markenbotschaftern – „Generation Z“ vertraut vor allem Instagrammern

Der Einfluss von Influencern auf das Kaufverhalten in Deutschland nimmt ab. 29 Prozent der Internetnutzer ab 16 Jahren haben schon mindestens einmal ein Produkt gekauft oder eine Dienstleistung in Anspruch genommen, weil YouTuber dafür geworben haben. Das sind acht Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Auch der Einfluss von Instagrammern ist um vier Prozentpunkte auf 29 Prozent gesunken. Das sind Ergebnisse der Studie „Social-Media-Atlas 2024“ im Auftrag von PER Agency und Toluna in Kooperation mit dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF).

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„Generation Corona? Jugend und (mentale) Gesundheit“

  • Beitrag zuletzt geändert am:Februar 11, 2024
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Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. veröffentlicht eine Sonderpublikation zum Thema „Generation Corona? Jugend und (mentale) Gesundheit“. Darin werden Studienergebnisse zusammengefasst, es finden sich Beiträge zu speziellen Themen wie z.B. die Situation von Auszubildenden in der Pandemie und Best-Practice-Beispiele, die zeigen, dass Jugendliche auch während der Lockdowns niedrigschwellig erreicht werden konnten.

Bereits vor Ausbruch der Pandemie nimmt eine große Anzahl der 11- bis 17-Jährigen psychische und psychosomatische Probleme wahr, die das Alltagsleben deutlich beeinträchtigen. 40 bis 50 Prozent berichten von Einschlafstörungen, Schlafstörungen, Gereiztheit, Kopf-, Rücken- und Bauchschmerzen. Diese Symptome nehmen während der Pandemie zu, nehmen mit dem Rückgang der Pandemie leicht ab, verharren aber auf einem höheren Niveau als vor der Pandemie. In der Jugendmedizin wird aktuell von einer Verfestigung psychischer Störungen und einer „Mental-Health-Pandemie“gesprochen.

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