Seitdem der Discounter PENNY die Initiative 2015 ins Leben rief, wurden Fördergelder in Höhe von fast einer Million Euro an Vereine ausgeschüttet, die sich in der Kinder- und Jugendförderung engagieren. In diesem Jahr haben sich 653 Vereine (2019: 512) um einen der insgesamt 120 regionalen Förderpenny-Preise in Höhe von je 2.000 Euro beworben.
Aus allen Einsendungen wählte eine unabhängige Jury zunächst die drei Gewinner-Vereine jeder Nachbarschaftsregion aus. Für jedes der bundesweit 40 Trios begann am 10. August die Votingphase. Während des Abstimmungszeitraums, der bis zum 11. September läuft, entscheidet sich, welcher Verein im kommenden Jahr zusätzlich Nutznießer der Aufrundungsspenden aller PENNY-Märkte seiner Region wird.
Mit der Förderpenny-Aufrundungsmechanik spenden PENNY-Kunden an der Kasse bequem für den jeweiligen lokalen Verein, sobald sie beim Bezahlen "stimmt so" sagen. Automatisch wird dann der Betrag des Kassenbons auf die nächsten vollen 10 Cent aufgerundet.
"Ich freue mich, dass wir mit über 650 Vereinen eine Rekordbeteiligung haben. Das zeigt einerseits den grundsätzlichen Bedarf an finanzieller Unterstützung. Andererseits sehe ich darin auch ein Indiz, wie attraktiv der Förderpenny ist. In den vergangenen sechs Jahren haben wir gezeigt, dass es uns mit unserem Engagement für die Nachbarschaft ernst ist. Ich hoffe, dass wir eine spannende Votingphase bekommen", so Stefan Magel, Bereichsvorstand Handel Deutschland der REWE Group und COO PENNY.
Die in jeder der 40 Nachbarschaft-Regionen jeweils drei nominierten Projekte werden im PENNY-Markt und im Internet vorgestellt. Während der Abstimmungsphase veröffentlich PENNY tagesaktuell, wie viele Stimmen das jeweilige Projekt hat.
Am 24. November wird es erneut spannend: Denn dann verkündet die Jury im Rahmen einer feierlichen Abendveranstaltung in Köln, wer von den 120 nominierten Vereinen die Gewinner der drei Bundespreise in Höhe von 10.000 und 7.500 Euro und 2.500 Euro sind. In diesem Jahr verteilt PENNY im Rahmen des Förderpenny damit insgesamt Fördergelder in Höhe von 260.000 Euro.