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Bild: (c) Hanseatic Bank
v.l.n.r. Sebastian Richter (finlit), Detlef Zell (Hanseatic Bank), Marie Langeloh (finlit) und Michel Billon (Hanseatic Bank)

Hanseatic Bank fördert Finanzbildung für Jugendliche

  • Beitrag zuletzt geändert am:September 14, 2025
  • Lesedauer:3 Minuten zum Lesen

In einer Zeit, in der finanzielle Unsicherheit und Konsumdruck die Lebensrealität vieler Jugendlicher prägen, setzt die Hanseatic Bank ein starkes Zeichen: Mit einer jährlichen Spende von 70.000 Euro an die finlit foundation wird die Finanzbildungsinitiative „OhMoney“ für Schüler und Lehrkräfte der 7. bis 10. Klasse weiter gestärkt.

Die Initiative hat nach eigenen Angaben bereits mehr als 20.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland erreicht und ihnen dabei geholfen, den Dschungel der Finanzen zu durchdringen.

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Schule-Wirtschaft-Netzwerk „DSA CONNECT“ expandiert in die Schweiz

  • Beitrag zuletzt geändert am:September 7, 2025
  • Lesedauer:3 Minuten zum Lesen

Das digitale Schule-Wirtschaft-Netzwerk „DSA CONNECT“ wächst weiter: Nach einem erfolgreichen Markteintritt in Österreich folgt jetzt der nächste große Schritt. Zum Schulstart 2025/26 ist die Plattform erstmals auch in der Schweiz verfügbar.

Damit ist „DSA CONNECT“ künftig in der gesamten DACH-Region präsent – und öffnet Schulen, Kindergärten und Unternehmen neue Türen für länderübergreifendes Bildungs- und Jugendmarketing. Seit dem Start 2020 haben sich bereits über 10.000 Bildungseinrichtungen aus dem gesamten Bundesgebiet als Partner registriert und profitieren seitdem von den zahlreichen kostenfreien Angeboten.

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Experten fordern Altersgrenzen für Social Media

  • Beitrag zuletzt geändert am:August 13, 2025
  • Lesedauer:4 Minuten zum Lesen

Die Nutzung sozialer Medien ist für einen Großteil der Kinder und Jugendlichen in Deutschland längst alltäglich. Viele von ihnen zeigen dabei ein riskantes, manche sogar ein suchtartiges Nutzungsverhalten. Zwar kann die Nutzung sozialer Medien durchaus positive Effekte für Heranwachsende haben – bei intensiver Nutzung können jedoch negative Auswirkungen auf das psychische, emotionale und soziale Wohlbefinden auftreten, wie Depressions- und Angstsymptome, Aufmerksamkeits- oder Schlafprobleme.

In einem Diskussionspapier der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina schlagen die beteiligten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler deshalb die Anwendung des Vorsorgeprinzips vor. In dem Papier „Soziale Medien und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen“ geben sie Handlungsempfehlungen, um Kinder und Jugendliche vor negativen Folgen sozialer Medien zu schützen, beispielsweise durch altersabhängige Zugangs- und Funktionsbeschränkungen.

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