Die wichtigsten Erkenntnisse:
- Die Auseinandersetzung mit Umwelt und Nachhaltigkeit als wichtige Merkmale der "Generation Z" spiegelt sich auch im Einkaufsverhalten wider
- Die Anforderungen an den Einkauf sind bei den 16-24-Jährigen und den 25- bis 29-Jährigen ähnlich, trotz unterschiedlichem Lebenszyklus
- Verändertes Ernährungsverhalten: Mehr Vegetarier/Veganer = Rückgang Reichweite & Kauffrequenz tierischer "Frische"-
Produkte bzw. steigende Nutzung vegetarische/vegane Produktalternativen - Umfassendes Angebot an veganen/vegetarischen Alternativen für @home UND "to go" wird wichtiger
- Trend zum "Selbst-Kochen" unterdurchschnittlich
- Stärkerer Wunsch nach Nachhaltigkeit bei Produktion
- Mobile Payment löst Bargeld ab (Handel derzeit aus Shoppersicht bereits gut vorbereitet)
- Drogeriemärkte mit sehr positiver Wahrnehmung in junger Zielgruppe, aktuelle Konzepte treffen Shopper-Needs
- Convenience Channels bei den 16-29 mit überdrchschnittlicher Reichweite bei Einkäufen für unterwegs UND zuhause
- Lieferdienst/Online bereits mehr als doppelt so hohe Reichweite vs. 40–60jährige
Weitere Infos: bormann-gordon.de