Studentenmarketing

  • Arbeitgeber in Sorge: Fachkräftemangel wird 2023 weiter zunehmen

    Nach Meinung der HR-Verantwortlichen in Deutschlands Unternehmen wird der jetzt schon gravierende Fachkräftemangel in Deutschland weiter zunehmen: Zwei von drei Personalentscheidern gehen davon aus, dass sich die Situation im nächsten Jahr noch verschärfen wird (67 %).

    Besonders ausgeprägt ist die Sorge bei Unternehmen mit über 250 Beschäftigten – dort denken drei von vier Personalern, dass sich die kritische Lage am Arbeitsmarkt 2023 weiter verschärfen wird (78 %). Schon heute haben über 60 Prozent der Personalentscheider die Erfahrung gemacht, dass ihnen Talente während des Bewerbungsprozesses abspringen. Zu diesen Themen befragte forsa im Auftrag der Recruiting-Experten von onlyfy by XING deutschlandweit 500 Personalleiter in Unternehmen ab 50 Mitarbeitern.

  • "UNICUM" wird 40

    Das bundesweite Studierendenmagazin "UNICUM", 1983 von den Bochumer Studenten Manfred Baldschus und Joachim Berger ins Leben gerufen, feiert seinen 40. Jahrgang mit einer Auflage von handverteilten 200.000 Exemplaren.

    In seinen Anfangsjahren wurde das anzeigenfinanzierte Magazin auf Mensatischen und in Hörsälen ausgelegt. Weil das irgendwann am Hausrecht scheiterte, wird "UNICUM" nun einmal pro Semester in der "Unicum Wundertüte" überreicht – einem bundesweiten, kostenlosen Hochschulsampling mit leckeren und nutzwertigen Warenproben.

  • Wertschätzung und offene Kommunikation gewinnen an Bedeutung

    Die Fachkräftenachfrage steigt immer weiter an: Im September 2022 wurden insgesamt über 1,6 Millionen Jobangebote veröffentlicht, rund 30 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Der Arbeitsmarkt entwickelt sich dabei zunehmend von einem Arbeitgebermarkt zu einem Arbeitnehmermarkt.

    Das bedeutet, dass sich die Arbeitgeber bei den Kandidatinnen und Kandidaten bewerben müssen und nicht mehr umgekehrt. Umso wichtiger wird eine gelebte Arbeitgebermarke, die die Werte und Ziele eines Unternehmens widerspiegelt. Idealerweise gibt bereits die Stellenanzeige eine erste Auskunft über die Unternehmensphilosophie. Der "BAP Job-Navigator" hat das Jobangebot von September 2022 im Vergleich zum Vorjahresmonat betrachtet und sich daher die Arbeitgeberdarstellung in den Jobangeboten genauer angeschaut.

  • Bild (c) SRH Holding

    So plant die "Corona-Jugend" Studium und Ausbildung

    Eine repräsentative Studie des Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH unter 1.000 Abiturientinnen und Abiturienten hat analysiert, mit welchem Lebensgefühl und mit welchen Zukunftsplänen sie aus den vergangenen Corona-Schuljahren kommen und welche Sorgen sie umtreiben. Das Ergebnis: die Jugendlichen wollen nicht nur "Generation Krise" sein, es gibt auch Zuversicht und Zielstrebigkeit. Und an die künftige Hochschule haben die Neu-Studierenden klare Erwartungen.

    Für viele Abiturienten des Jahrgangs 2022 startet in diesen Tagen das erste Semester an einer Hochschule – und das mit einem doch eher optimistischen Blick in ihre berufliche Zukunft. Das ergab eine repräsentative Studie im Auftrag des Bildungs- und Gesundheitsunternehmens SRH. Demnach haben 73 Prozent der Befragten positive Erwartungen hinsichtlich ihrer Zukunft, und knapp 64 Prozent schätzen ihre Berufsaussichten gut oder sehr gut ein – trotz Krieg, Klimakrise und Corona. Im Fokus der Befragung standen die Ängste und Zukunftsaussichten junger Menschen, die in einer schwierigen Zeit auf der Schwelle zum Berufsleben stehen.

  • Was Talente vom zukünftigen Arbeitgeber erwarten

    Aktuelle Studie "Arbeitgeberattraktivität 2022 – Anforderungen der Talente an potenzielle Arbeitgeber" analysiert Erfolgstreiber für das Personalmarketing und untersucht die Bekanntheit und Beliebtheit von 130 Arbeitgebermarken

    Die deutschen Automobilbauer haben im Kampf um die besten Talente auch in 2022 die Nase vorn. Allen voran Audi, BMW und Porsche. Unter Schülern, Studenten und jüngeren Berufstätigen kommen sie als "Wunscharbeitgeber" am häufigsten in die engere Wahl. Auf dem umkämpften Personalmarkt können aber auch andere deutsche Traditionsunternehmen punkten, wie etwa Lufthansa, Siemens oder Deutsche Bahn. Auch die großen US-amerikanischen Konzerne wie Microsoft, Tesla oder Amazon haben hierzulande gute Karten. Dies sind Ergebnisse der Studie "Arbeitgeberattraktivität 2022 – Anforderungen der Talente an potenzielle Arbeitgeber" des Forschungs- und Beratungsinstituts Organomics.

  • Wo das Auswärtige Amt vor Tesla landet

    Beschäftigte mit akademischer Ausbildung arbeiten am liebsten bei den großen Automobilherstellern, Internet-Giganten sowie im Öffentlichen Dienst. Dazu machen erfolgreiche Pharma-Unternehmen Boden gut. Das ergibt der diesjährige Trendence Professionals-Barometer, der jährlich die Wunscharbeitgeber der Deutschen ermittelt.

    Für die Edition der Akademiker und Akademikerinnen wurden dafür 16.102 Teilnehmende mit einem Universitäts- oder Hochschulstudium befragt. Das Ergebnis: Über alle Berufsfelder hinweg landen die Automobilhersteller BMW, Audi und Porsche in dieser Reihenfolge auf dem Siegertreppchen. Die größten Sprünge im Trendence-Ranking gelangen allerdings Arbeitgebern mit ganz unterschiedlichen Hintergründen. So verbesserte sich das Auswärtige Amt von Platz 17 auf 8. Der Automobil- und Tech-Konzern Tesla sprang von Rang 18 auf 10 und der Flugzeugbauer Airbus kletterte von 13 auf Position 7.

  • Vor allem Jüngere wünschen sich berufliche Veränderung

    Bei 64 Prozent der Befragten ist der Wunsch nach beruflicher Veränderung während der Pandemie nicht größer geworden. Tendenziell gilt: Je jünger desto unzufriedener

    The Great Resignation versus Einstellungswelle in Deutschland: Wird eine drohende Kündigungswelle auch in Deutschland zur Sorge deutscher Arbeitgebender? Eine repräsentative Umfrage des Jobportals Monster in Zusammenarbeit mit YouGov* unter 2.052 Deutschen ab 18 Jahren, davon 1.017 Erwerbstätige, zeigt: Bei jeder oder jedem Dritten Berufstätigen (32 Prozent) ist der Wunsch nach beruflicher Veränderung während der Pandemie größer geworden. 24 Prozent dieser Befragten gaben an, dass die Pandemie die Bindung zum aktuellen Unternehmen negativ beeinflusst hat.

  • Bild: (c) FlamingoImages/iStockphoto.com

    Hochschulbildung digitaler, internationaler, aber zu langsam

    "Hochschul-Bildungs-Report" von Stifterverband und McKinsey: Gemischtes Fazit über zehn Jahre Hochschulbildung in Deutschland – Positive Entwicklungen bei Digitalisierung und Internationalisierung – Großteil der Ziele in sechs untersuchten Handlungsfeldern wurde jedoch verfehlt: Verstärkte und beschleunigte Bemühungen um mehr Absolventen und Frauen bei MINT-Fächern und geringerer Abhängigkeit des Bildungserfolgs von sozialer Herkunft nötig

    In den vergangenen zehn Jahren ist das Bildungssystem in Deutschland digitaler, attraktiver für ausländische Studierende und sozial durchlässiger geworden. Doch über den Bildungserfolg entscheidet nach wie vor die soziale Herkunft. Alarmierend ist außerdem die rückläufige Zahl der Absolventen in den MINT-Studienfächern. Dieses gemischte Fazit ziehen Stifterverband und die Unternehmensberatung McKinsey & Company in der Abschlussausgabe ihres "Hochschul-Bildungs-Reports" mit dem Titel "Hochschulbildung in der Transformation".

  • (c) ALDI Nord

    ALDI Nord bittet wieder zu Tisch

    Mit dem YouTube-Content-Format "A Taste Of" möchte ALDI Nord Themen auch weiterhin eine Plattform bieten, die die "Gen Z" bewegen. Seit dem 14. April 2022 wird jeden Donnerstag eine neue Folge mit lustigen und emotionalen Gesprächen und natürlich leckeren Gerichten auf dem neuen YouTube-Kanal A Taste Of ALDI online abrufbar sein.

    Nach insgesamt fünf erfolgreichen Einzelepisoden im vergangenen Jahr wird das Format A Taste Of nun erstmals wöchentlich auf dem neuen YouTube Kanal A Taste Of ALDI zu sehen sein. Jeden Donnerstag um 16 Uhr ist eine neue Folge online zu sehen. Zudem wird das neue Format auch auf allen Social Media Kanälen von ALDI Nord verlängert.

  • Marken im Metaverse

    Düsseldorf wird am 14. September zur Drehscheibe für die neusten Trends in der Markenwelt. Unter dem Motto "Marken im Metaverse" werden rund 500 Teilnehmer eine Mischung aus Experten-Wissen und Inspiration erleben. Die Anmeldung ist ab sofort möglich.

    Markenführung wird immer komplexer und anspruchsvoller. Das Metaverse, ein digitales Paralleluniversum, wird zum Gamechanger für viele Branchen und Marken. Unter dem Motto "Marken im Metaverse" wird sich die Erstauflage des Markenfestivals diesen Trendthemen widmen.
    Das Festival liefert am 14. September eine Mischung aus Experten-Wissen, Learnings und Inspiration aus der Markenwelt. Auf verschiedenen Bühnen werden Megatrends wie Nachhaltigkeit, Purpose, Influencer- und Employer-Branding diskutiert.

  • (C) Zeit Verlag/ SIT-Studie

    Immer mehr Studentinnen begeistern sich für Technik

    ZEIT ONLINE veröffentlicht die zweite "SIT-Studie", in der in Zusammenarbeit mit dem Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung Hannover (IJK) Daten von studieninteressierten Userinnen und Usern zwischen 2014 und 2021 ausgewertet wurden.

    Die Stichprobe von 32.000 Fällen basiert auf den ausgefüllten Profilen des Studium-Interessentests (SIT). Er unterstützt angehende Studierende anhand von 72 Fragen bei der Studienwahl und erstellt daraus ein persönliches Interessenprofil. "Seit Start des SIT haben bereits über eine Millionen Personen am Test bei uns und unserem Partner, dem Hochschulkompass, teilgenommen", so Mathilde Cabenda, Leiterin des Produktmanagements und Marketings für Studien- und Berufsorientierung bei ZEIT ONLINE.

  • Zahl der Studienberechtigten 2021 um 3,5 % gestiegen

    Im Jahr 2021 haben rund 395.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das nach vorläufigen Ergebnissen 3,5 % mehr Studienberechtigte als im Vorjahr (13.200).

    Hauptursache dieser Zunahme ist der starke Anstieg in Niedersachsen durch die Rückkehr zum 9-jährigen Bildungsgang an Gymnasien. Das Auslaufen des 8-jährigen Bildungsgangs hatte im Jahr 2020 zu deutlich weniger Studienberechtigten geführt, dieser Effekt ist nun aufgehoben.