• Trends im Schulmarketing für 2025

    Kinder und Jugendliche sind für das Marketing nicht nur wichtig, weil sie die Kunden von morgen sind, sondern sie haben bereits jetzt einen sehr hohen Kaufkrafteinfluss in Familien. Und in Zeiten von drohendem Fachkräftemangel durch den demografischem Wandel wird es im Marketing immer wichtiger, frühzeitig junge Zielgruppen anzusprechen. Ein wichtiger Bereich, der noch immer viel zu wenig genutzt wird, ist dabei das Schulmarketing.

    Hier lassen sich junge Zielgruppen besonders wirkungsvoll und präzise am werbearmen Ort der Schulen streuverlustarm erreichen. Neben den Schulkindern können auch deren Eltern, Lehrkräfte und die gesamte Schulgemeinschaft eingebunden werden.

    Werbung an Schulen ist allerdings nur möglich, wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten werden und vor allem der pädagogische Mehrwert für die Schülerinnen und Schüler stets im Fokus steht.

  • Zukunftskongress SPORT MARKE MEDIEN feierte Premiere

    Im Rahmen der ISPO Munich feierte der neue Sportgipfel mit über 1400 Teilnehmern seine Premiere. Marken, Ausrüster, Medienvertreter, Athleten und Sportorganisationen kamen zusammen und machten München zur Bühne für die gesamte Vielfalt des Sports.

    Mitreißend, vielfältig und zukunftsweisend: So präsentierte sich der neue Sportgipfel SPORT MARKE MEDIEN an zwei Kongresstagen. Ins Leben gerufen vom ESB Marketing Netzwerk und der ISPO Munich. Mit weit über 1.400 Teilnehmern, 260 Speakern und 42 Fachforen war dei Premiere sehr erfolgreich. Es trafen sich Vertreter von Marken, Medien und Athleten, um die Fragen zur Zukunft des Sports, des Marketings und der Medien zu diskutieren.

  • Ab 10 Jahren haben die meisten Kinder ein eigenes Smartphone

    Rund zwei Drittel (65 Prozent) der 6- bis 18-jährigen Kinder und Jugendlichen besitzen ein eigenes Smartphone. Auch klassische Handys ohne Touchscreen sind noch nicht ganz ausgestorben, 4 Prozent der 6- bis 18-Jährigen verfügen über ein solches Gerät.

    Dabei gibt es starke Unterschiede zwischen den Altersgruppen. Während von den 6- bis 9-Jährigen erst 17 Prozent über ein eigenes Smartphone verfügen, sind es von den 10- bis 12-Jährigen bereits drei Viertel (76 Prozent). Unter den 13- bis 15-Jährigen haben 90 Prozent ein Smartphone, ab 16 Jahren mit 95 Prozent nahezu alle. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die mehr als 900 Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 18 Jahren in Deutschland befragt wurden.

  • Viele Jugendliche haben Erfahrung mit KI

    "JIM-Studie 2024" veröffentlicht: Knapp zwei Drittel der Jugendlichen haben Erfahrung mit KI gemacht – 61 Prozent sind Fake News im Netz ausgesetzt

    KI-Anwendungen sind bei vielen Jugendlichen im Alltag angekommen. Insbesondere Chat GPT gewinnt weiter an Bedeutung: Während im vergangenen Jahr 38 Prozent der Jugendlichen diese Anwendung nutzten, sind es mittlerweile 57 Prozent. Außerdem sind Jugendliche immer häufiger mit problematischen Inhalten im Netz konfrontiert. Dies sind Ergebnisse der neuen Studie "JIM (Jugend, Internet, Medien) 2024" vom Medienpädagogischen Forschungsverbund Südwest (mpfs).

  • Jugendstudie zu TikTok: Wenn Abschalten keine Option ist

    Mit "TikTok ungeschminkt" präsentiert der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) die 5. tiefenpsychologisch-repräsentative Jugendstudie.

    Demnach ist TikTok die soziale Plattform, die die Jugendlichen derzeit am meisten prägt. Die Jugendlichen selbst sprechen von einer Sucht – mehr als 20 Prozent nutzen TikTok zwischen 3 und 10 Stunden am Tag. Die jungen Frauen und Männer vertrauen TikTok wie keinem anderen Medium und schaffen es dabei kaum, sich dem packenden Algorithmus zu entziehen.

  • Blue Ocean startet "Minecraft-Magazin" in neun Ländern

    Europaweite Auflage der Zeitschrift zum meistverkauften Videospiel aller Zeiten beträgt 225.000 Exemplare

    Ein physisches Magazin zu den digitalen Klötzchen, mit denen die Welt immer wieder neu erfunden werden kann: Von Fans lange heiß ersehnt ist "Minecraft" ab sofort im Zeitschriftenhandel erhältlich. Mit dem Kindermagazin wendet sich die Burda-Tochter Blue Ocean Entertainment an alle jungen Fans des Spiels und alle, die zwar noch nicht selber spielen, aber teilhaben möchten an der vielschichtigen Welt der Enderdrachen, Creeper und vieler anderer ikonischer Figuren mehr.

  • Junge Wähler helfen nicht gegen Rechtsdruck

    Die Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre ist nur eine Option, aber keine Garantie für die Unterstützung von Demokratie und demokratischen Parteien. Das zeigt eine neue Studie des Politikwissenschaftlers Thomas König und seines Co-Autors Stefan Eschenwecker von der Universität Mannheim.

    Können durch die Absenkung des Wahlalters die Demokratie und die Unterstützung demokratischer Parteien gestärkt werden? Unter der Annahme, dass die Wahlerfahrung von Jungwählerinnen Und Jungwählern die Demokratie und die Unterstützung demokratischer Parteien stärken wird, wurde in vielen Bundesländern das Wahlalter bei Europa- und Kommunalwahlen auf 16 Jahre gesenkt. Die Anfang Mai vorgestellte Studie "Jugend in Deutschland" hat erste Zweifel an dieser These gesät.

  • Food-Studie: Junge Esser sind anspruchsvoll

    "Generationenbarometer Food": Ernährung zwischen Tradition und Moderne

    Technologie trifft auf Traditionsbewusstsein: Wenn es um ihre Einstellung zu Lebensmitteln und Ernährung geht, sind die Deutschen zwiegespalten. Auch wenn sie gesunde, nachhaltige und technologische Innovationen in der Ernährung befürworten, bestehen in vielen Bereichen Vorbehalte gegen das, was technologisch möglich wäre. Dies ist eine Erkenntnis des "Generationenbarometers Food – So essen Jung und Alt in Deutschland", das die heristo aktiengesellschaft in diesem Jahr zum ersten Mal veröffentlicht hat.

  • "Gen Z" – Generation Überdruck?

    Die krisengeprägte "Generation Z" ("Gen Z") wünscht sich soziale und wirtschaftliche Stabilität. Viele junge Menschen fühlen sich angesichts der aktuellen Herausforderungen oft verloren, orientierungs- und hilflos. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie des Kölner rheingold Instituts im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI).

    Die "Gen Z" steht für die Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen, die von einer anhaltenden Krisenerfahrung geprägt sind. Seit der Corona-Pandemie sind sie durch den Krieg in der Ukraine, die Energie- und Inflationskrise sowie die andauernde Wirtschaftskrise einer ständigen Unsicherheit ausgesetzt. Zu den zentralen Sorgen der jungen Generation gehören die unsichere Altersvorsorge, hohe Mieten, gesellschaftliche Polarisierung, Migration, die Krise im Bildungssystem und eine marode Infrastruktur. Der Klimawandel bleibt zwar ein wichtiges Thema, rückt jedoch für viele in den Hintergrund.

    Die Ergebnisse der repräsentativen Studie sind deutlich: 79 Prozent der jungen Menschen sind über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung besorgt, 71 Prozent über die Polarisierung innerhalb der Gesellschaft. Ebenso viele Jugendliche wünschen sich, Teil einer Gemeinschaft zu sein, ohne andere auszuschließen.

  • Bild (c): Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW)

    Jugendstudie 2024: Was nicht glücklich macht, kann weg

    Mit "Jugend ungeschminkt 2024" legt der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel (IKW) die 4. tiefenpsychologisch-repräsentative Jugendstudie vor, die von Lönneker und Imdahl rheingold salon durchgeführt wurde

    Wie die Studie zeigt, fühlen sich Jugendliche inmitten globaler Krisen und den Anforderungen des Erwachsen-Werdens "lost" und haben ein tiefes Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle. Den eigenen Körper und Geist in den Griff zu bekommen, liegt im Einflussbereich der Jugendlichen und sie werden daher von ihnen intensiv bearbeitet und modelliert. Die Hoffnung dahinter: Mit einem perfekten Äußeren und dem richtigen Mindset kann ihnen alles gelingen – inklusive immer glücklich zu sein.