2020

Yearly Archives

  • Deutlich mehr Medienzeit im Coronajahr 2020

    Veröffentlichung der "JIM-Studie 2020" zur Mediennutzung von Jugendlichen – Die regelmäßige Nutzung von TikTok hat sich um 19 Prozentpunkte erhöht

    Das Jahr 2020 hat den Alltag von Jugendlichen auf den Kopf gestellt: Die meisten Freizeitbeschäftigungen waren nicht möglich, Schulen waren über  Wochen und Monate geschlossen und es wurde teilweise im Fernunterricht gelernt. Dies ließ entsprechend auch Änderungen im Medienverhalten von Jugendlichen erwarten.

    Die "JIM-Studie 2020" (Jugend, Information, Medien) hat die wichtigsten Kennzahlen zu Mediennutzung, Medienbesitz, Medienumgang und Nutzungsdauer untersucht. Auch der Medieneinsatz in der Schule bzw. für die Schule unter den Voraussetzungen der Pandemie sind Teil der aktuellen "JIM-Studie".

  • Weihnachten: Jüngere Zielgruppen wollen mehr Geld ausgeben

    Die Verbraucher in Deutschland planen dieses Jahr durchschnittlich 330 Euro für Weihnachtsgeschenke auszugeben. Das sind gute Nachrichten für den Handel, der im wichtigen Jahresendgeschäft mit einem Umsatzvolumen für Geschenke von 19,8 Milliarden Euro rechnen kann.

    Vor allem Jüngere wollen mehr ausgeben. So wollen die 18 bis 29-Jährigen laut GfK circa 500 Euro für Weihnachtsgeschenke ausgeben, das sind fast 50 Prozent mehr als im vergangenen Jahr.

    Dabei werden dieses Jahr wieder mehr Sachgeschenke unter dem Weihnachtsbaum liegen, Gutscheine sind weniger gefragt. Der positive Trend im Online-Handel setzt sich auch in den Adventswochen fort. Das sind Ergebnisse einer aktuellen GfK Analyse zum diesjährigen Weihnachtsgeschäft.

  • Besonders Jüngere sind offen für Social Shopping

    Heutzutage ist ein Einkaufsbummel auch digital über soziale Medien, wie Facebook oder Instagram möglich. 18 Prozent der Deutschen haben schon einmal über ein soziales Netzwerk eingekauft. Besonders Jüngere sind offen für Social Shopping.

    Frauen geben dies häufiger an als Männer (22 Prozent vs. 14 Prozent der Männer). 78 Prozent aller Befragten verneinen, direkt über einen Social-Media-Kanal geshoppt zu haben. Unter ihnen geben 57 Prozent an, sich das Einkaufen über Social-Media-Kanäle auch nicht vorstellen zu können.