Hautkrebsprävention mit coolen Nerds

Agentur Elements of Art launcht die Jugendkampagne „The BIG BURN Theory“ mit  der Krebsgesellschaft NRW und der BARMER GEK

Sommer, Sonne, Sonnenbrand: Bei hohen Temperaturen sind vor allem Kinder und Jugendliche gerne draußen unterwegs. Sonnenschutz ist dabei oft Nebensache. Umfragen haben gezeigt, dass 41% der Deutschen im Jahr 2015 mindestens einen Sonnenbrand hatten.

Weil das fatale Folgen haben kann, hat die Agentur Elements of Art (EoA) gemeinsam mit der Krebsgesellschaft NRW und der BARMER GEK eine Präventionskampagne für Jugendliche gestartet und engagiert sich darüber hinaus für Menschen mit Krebs.

(C) Elements of Art

(C) Elements of Art

Big Burn

Über die Bedeutung von Sonnenschutz und der damit verbundenen Hautkrebsprävention sind sich viele Jugendliche nicht bewusst. Das Problem: Die Haut vergisst nicht! Für die Krebsgesellschaft NRW in Zusammenarbeit mit der BARMER GEK haben wir deshalb eine Präventions- und Aufklärungskampagne für Jugendliche gestartet.

360 Grad-Kampagne

Elements of Art hat dafür eine 360 Grad-Kampagne gestartet, in deren Zentrum die responsive Webseite www.BIGBURN.de steht, die auf allen Endgeräten optimal  genutzt werden kann. Schüler der teilnehmenden Schulen werden auf der Startseite in einem Video von dem Nerd „Shady“ begrüßt und erfahren die wichtigsten Fakten über UV-Strahlung und UV-Schutz auf entsprechenden Unterseiten mit Bild-/Text-Slidern.

Herzstück der Seite ist die interaktive „BIG BURN Challenge“, bestehend aus vier digitalen Lernstationen, die in der Schule absolviert werden. Mit ihrem klasseneigenen Teilnahmecode können sich die Teens einzeln oder in Teams einloggen und Punkte sammeln.

Lehrer erhalten auf der Webseite Informationen zur "BIG BURN Theory" und zu den Vorteilen des digitalen Lernens an Stationen sowie wertvolle Tipps, wie sie ihre Schule mit gemeinschaftlichen Aktionen zu einem hautfreundlichen Umfeld machen können.

Aktionen vor Ort

Auch vor Ort in den Schulen soll auf das Thema UV-Schutz aufmerksam gemacht werden. EoA gestaltet dazu große Displaysäulen, die einen Jungen und ein Mädchen im Alter der Zielgruppe zeigen. Neben frechen Sprüchen sorgt hier vor allem der UV-sensitive Lack, mit dem die Fotos bestrichen sind, für den Aha-Effekt: Werden die Säulen der Sonne und damit UV-Strahlung ausgesetzt, färbt sich die Haut der abgebildeten Teens wie bei einem Sonnenbrand knallrot. Den UV-Effekt zum Mitnehmen gibt es dank entsprechender Flyer mit demselben Effekt.

Der Clou: Werden die Fotos mit Sonnencreme eingestrichen, wird der künstliche Sonnenbrand verhindert und damit verdeutlicht, wie wichtig ein angemessener Schutz ist. Die Schulen werden dazu passend mit Sonnencreme-Spendern im Kampagnen-Look ausgestattet, mit denen die Schüler sich in den sonnenintensiven Monaten auch direkt vor Ort selbst eincremen können.

www.eoa.de

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