Ford-Beschäftigte unterstützen 170 Kinder mit Handicap

Wie Unternehmen gleichzeitig soziales Engagement beweisen, ihre Corporate Social Responsibility verbessern und ehrenamtliche Tätigkeiten ihrer Mitarbeiter fördern, zeigen die FORD Werke.

Kinder der Förderschule an der Virneburg beim Triathlon. Weiterer Text über ots und www.presseportal.de/pm/6955 / Die Verwendung dieses Bildes ist für redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veröffentlichung bitte unter Quellenangabe: "obs/Ford-Werke GmbH"

Am 6. Mai 2015 startete zum 3. Mal der Triathlon für Kinder mit Handicap. Ohne die Unterstützung von 26 freiwilligen Ford-Beschäftigen wäre das nicht möglich gewesen.

Organisator ist die Förderschule an der Virneburg in Langenfeld. Insgesamt rund 150 Schülerinnen und Schüler mit vorwiegend geistiger Behinderung nehmen an den verschiedenen Disziplinen teil, verstärkt durch weitere 20 Inklusions-Kinder der benachbarten Don-Bosco-Schule.

Zusammen mit weiteren Helfern unterstützen 26 Ford-Beschäftigte die Eltern und Lehrer bei der Durchführung des Triathlons. Rund 170 Schülerinnen und Schüler nehmen daran teil und kämpfen sich durch die sportlichen Disziplinen Schwimmen, Laufen und Fahrradfahren.

Die ehrenamtlichen Ford-Helfer sorgen am Wettkampftag für einen reibungslosen Ablauf, sichern die Strecke, weisen den Sportlern den Weg, stoppen Zeiten und versorgen die Athleten mit Getränken und Obst.

Die Verbindung zum Triathlon geht auf einen Mitarbeiter zurück, dessen Kind diese Schule besucht. So packen die Ehrenamtler bereits seit 2014 mit an, wenn es darum geht, den jährlichen Triathlon wieder auf die Beine zu stellen.

Ingo Winkelmann, Manager Einkauf bei den Ford-Werken dazu: "Es ist immer wieder eine besondere Freude, die Kinder in diesem Wettstreit zu beobachten und anzufeuern." Und Janna Grewer-Willwoll, Leiterin der Förderschule an der Virneburg, bekräftigt: "Wir sind sehr dankbar, dass die Ford-Werke ihren Beschäftigten dieses ehrenamtliche Engagement ermöglichen, und dass vor allem sich so viele engagieren. Ohne die tatkräftige Unterstützung der vielen Helfer hätten wir dieses besondere Sportereignis niemals realisieren können."

Die Ford-Werke stellen ihre Beschäftigten bis zu 16 Arbeitsstunden oder zwei bezahlte Arbeitstage pro Jahr von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit frei, damit sie ehrenamtlich ihr Know-how und ihre Arbeitskraft in den Dienst der Gemeinschaft stellen können. Insgesamt haben seit dem Start des Programms im Mai 2000 fast 1.600 Projekte von dem ehrenamtlichen Engagement der circa 12.000 Ford Beschäftigen profitiert. Die Ford-Werke GmbH widmeten damit 190.000 Arbeitsstunden ihrer Mitarbeiter dem Gemeinwohl.

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