Jugendmarketing

  • Zwei Drittel der Jüngeren posten Infos aus ihrem Privatleben

    Ein gemeinsamer Abend mit Freundinnen und Freunden, ein Ausflug mit der Familie, der Mittags-Lunch: Bilder und Momente aus dem Privatleben sind für Nutzerinnen und Nutzer sozialer Medien das häufigste Thema für einen eigenen Post. 53 Prozent derjenigen, die eigene Beiträge teilen oder Inhalte hochladen, tun dies zu privaten Themen. Bei den Frauen sind es mit 61 Prozent deutlich mehr als bei den Männern (46 Prozent).

    Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.032 Internetnutzerinnen und -nutzern ab 16 Jahren, darunter 593 Nutzerinnen und Nutzer sozialer Medien, die selbst Inhalte und Beiträge posten. Demnach posten die Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren (66 Prozent) deutlich häufiger Details aus ihrem persönlichen Leben als andere Altersgruppen. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 54 Prozent, 46 Prozent bei den 50- bis 64-Jährigen und 34 Prozent der über 65-Jährigen.

  • Bild (c) talentee

    Gehalt steht beim Jobwechsel an erster Stelle

    Geld als wichtigsten Grund nennen mehr als ein Drittel der befragten Personen für einen Jobwechsel. Flexibles Arbeiten – ob zeitlich und/oder örtlich – kommt mit Abstand auf Platz 2 der Prioritätenliste (18 Prozent), dicht von "ein gutes Team" mit 16 Prozent.  Für die 18- bis 29-Jährigen spielen flexible Arbeitszeiten und flexible Arbeitsorte eine sehr große Rolle.

    Karrieremöglichkeiten (5 Prozent) und die Qualitäten der Führungskraft (jede Zehnte) fallen weniger ins Gewicht. Im Auftrag von talentee hat Innofact insgesamt 1.000 Personen aus ganz Deutschland im Alter von 18 bis 79 Jahren Anfang des Jahres 2023 online zum Thema Jobwechsel befragt.

  • Benchmark-Studie 2023 zum Mitarbeiterengagement

    Das Marktforschungsunternehmen Netigate stellt seine jährliche Benchmark-Studie 2023 zum Mitarbeiterengagement vor.

    Wie kann ein gutes Arbeitsumfeld geschaffen werden? Welche Einflussfaktoren sind zu beachten? Die Veränderungen in der Arbeitswelt nach der Corona-Pandemie sowie die zunehmende Digitalisierung, mobiles Arbeiten und wirtschaftliche Unsicherheiten erschweren Unternehmen die Förderung des Mitarbeiterengagements.

    Die Ergebnisse zeigen, dass gerade mal 13 Prozent der Arbeitnehmenden in Deutschland an ihrem Arbeitsplatz stark engagiert sind. 26 Prozent sind zudem nicht komplett überzeugt, im nächsten Jahr noch für ihren aktuellen Arbeitgebenden tätig sein zu wollen.

  • (c) HISTORY-AWARD 2023

    13. "HISTORY-AWARD"

    Im Rahmen des "13. HISTORY-AWARD" setzen sich zahlreiche Schüler aus neun Bundesländern mit insgesamt 20 Projekten filmisch mit dem Thema "Wasser ist Leben" auseinander.

    Die Gewinner des vom HISTORY Channel ausgerichteten Video-Wettbewerbs werden durch ein Online-Voting und die Stimmen einer Experten-Jury ermittelt. Noch bis zum 14. April 2023 kann unter www.history-award.de für die Beiträge abgestimmt werden. Zu gewinnen gibt es eine GoPro Hero11. Die Preisübergabe durch das prominente Schirmherrschaftsduo Ralph Caspers und Emilia Flint erfolgt am Samstag, 6. Mai 2023, im Rahmen des DOK.fest München, moderiert von Nina Eichinger.

  • "LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt"

    BZgA und das Land Rheinland-Pfalz vertiefen ihre Zusammenarbeit zur Förderung sexueller Gesundheit sowie Prävention von HIV und anderen sexuell übertragbaren Infektionen (STI) in Schulen.

    Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), das Ministerium für Bildung Rheinland-Pfalz, das Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Rheinland-Pfalz und die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz vereinbaren eine Zusammenarbeit zum nachhaltigen Einsatz von "LIEBESLEBEN – Das Mitmach-Projekt" in Rheinland-Pfalz.

  • Jugendliche definieren Diversität deutlich breiter

    Die Hälfte der Deutschen erwartet, dass sich große Marken klar zu Diversität bekennen und sie aktiv unterstützen. Aber sie sehen die Entwicklung durchaus kritisch: 54 Prozent geben an, dass Diversität häufig "viel heiße Luft mit wenig dahinter" ist. GfK zeigt in einer neuen Diversitätsstudie auf, wie sich die Ansichten zwischen Generationen und Bevölkerungsgruppen unterscheiden und was Marken in der Kommunikation berücksichtigen müssen.

    Unsere Gesellschaft wird immer bunter und vielfältiger. Soziale Werte wie Hilfsbereitschaft, soziale Verantwortung und der Wunsch nach Chancengleichheit für alle haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen und gehören zu den wichtigsten Werten der Deutschen. So erwarten mittlerweile 52 Prozent der Konsumenten von Marken, dass diese Haltung zeigen und Diversität aktiv unterstützen. Vor allem in der jüngeren Generation glaubt mit 62 Prozent die Mehrheit, dass Diversität in Zukunft noch an Relevanz gewinnen wird.

  • Fachkräfteengpässe nehmen zu

    Der Fachkräftemangel wird zum immer drängenderen Problem der deutschen Wirtschaft: Im jüngsten "DIHK-Fachkräftereport" gaben mehr als die Hälfte von fast 22.000 Unternehmen an, nicht alle offenen Stellen besetzen zu können – ein Rekordwert. Die DIHK sieht deshalb neben der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe auch die Umsetzung wichtiger Transformationsaufgaben in Gefahr.

    Der aktuellen Umfrage von Ende 2022 zufolge haben sich die Stellenbesetzungsschwierigkeiten in den Unternehmen im Vorjahresvergleich nochmals verschärft – und das, obwohl die Betriebe vielfach ein wirtschaftlich schwieriges Jahr erwarten und ihre Personalplanung heruntergeschraubt haben.

    "Wir gehen davon aus, dass in Deutschland rund zwei Millionen Arbeitsplätze vakant bleiben", berichtete Achim Dercks, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), bei der Vorstellung der Umfrageergebnisse. "Das entspricht einem entgangenen Wertschöpfungspotenzial von fast 100 Milliarden Euro."

  • Kommt das Werbeverbot für ungesundes Kidsfood ?

    Bundesministerium stellt Gesetzesvorhaben für mehr Kinderschutz in der Werbung vor – scharfe Kritik des ZAW

    Um die Gesundheit von Kindern zu schützen, hat Bundesminister Cem Özdemir Pläne für mehr Kinderschutz in der Werbung vorgestellt. Nach einem Entwurf des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) soll an Kinder gerichtete Werbung für Lebensmittel mit zu viel Zucker, Salz oder Fett künftig nicht mehr erlaubt sein. Das Vorhaben ist im Koalitionsvertrag verankert.

    Scharfe Kritik kommt vom ZAW, dem Spitzenverband der Werbewirtschaft in Deutschland. Er bemängelt, dass "keine Wirksamkeitsstudien vorliegen, die einen positiven Einfluss von Werbeverboten auf das Ernährungsverhalten und eine Verringerung der Übergewichtsrate von Kindern belegen".

  • In der digitalen Welt angekommen?

    Die Mehrheit der Deutschen glaubt an den positiven Einfluss der Digitalisierung für Teilhabe, Zusammenhalt und die Meinungsbildung in der Gesellschaft. Das zeigt die aktuelle Studie "D21-Digital-Index 2023". Dabei wird deutlich, dass digitale Kompetenz  unerlässlich ist und deren Erwerb schon in Schule und Kita beginnen sollte – doch genau daran hapert es leider in Deutschland.

    Der "D21-Digital-Index" liefert jedes Jahr ein umfassendes Lagebild zur Digitalisierung in Deutschland und zeigt, wie gut sich die Gesellschaft den Herausforderungen des digitalen Wandels stellt. Im Fokus der aktuellen Studie stehen die digitale Teilhabe der Menschen und ihre Resilienz im digitalen Wandel, digitale Wertschöpfung, unterschiedliche Auffassungen zum Einfluss der Digitalisierung auf Demokratie sowie die Wechselwirkungen mit dem grünen Wandel.

  • Marketer sollten jetzt auf Glücksmomente setzen

    Die aktuelle Studie "Glücksmomente in der Krise" der GroupM zeigt, wie Marken auch in schwierigen Zeiten positive Markenassoziationen schaffen können. Dies dürfte insbesondere auch für jüngere Zielgruppen gelten, die besonders krisengeplagt sind.

    Vom Ukraine-Krieg bis zur Energiekrise: Spätestens seit der COVID-19-Pandemie folgt gefühlt eine Krise auf die nächste. Umso wichtiger sind den Menschen die kleinen Glücksmomente, die ihnen einen kurzzeitigen Ausbruch aus ihrem krisenbesetzten Alltag bieten, um neue Kraft zu schöpfen. Welche das im Einzelnen sind und wie Werbetreibende diese für eine positive Markenansprache in Krisenzeiten adressieren können, zeigt die aktuelle Studie "Glücksmomente in der Krise".

  • Bild (c) Jugendstudie 2023/ Der Pragmaticus

    Wie die "Generation Z" wirklich tickt

    Klimawandel, Ukraine-Konflikt, Corona, Inflation: Junge Menschen haben genügend Gründe, verschreckt in die Zukunft zu blicken. Dass die "Generation Z" deswegen den Mut verloren hätte und in Lethargie versinke, ist ein weit verbreiteter Mythos: Wie die exklusive "Jugendstudie 2023" von "Der Pragmaticus" zeigt, sind die Jungen zufriedener, zuversichtlicher und mutiger als gedacht.

    In der repräsentativen Umfrage – durchgeführt vom Institut für Jugendkulturforschung – wurden 2.500 Jugendliche aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Alter von 16 bis 29 über ihre Erwartungen für die Zukunft befragt. Begleitend dazu erzählten junge Menschen in Fokusgruppen von ihrer Weltsicht.

  • Bild: (c) DMR/ Markus Kaesler

    20.000 Jugendliche bei "Jugend musiziert" angemeldet

    Für die 60. Ausgabe von "Jugend musiziert" haben sich rund 20.000 junge Musikerinnen und Musiker zwischen sechs und 27 Jahren angemeldet.

    "Jugend musiziert" startet in sein Jubiläumsjahr mit den Regionalwettbewerben in 135 Regionen in Deutschland und an rund 35 Deutschen Schulen im Ausland. Das Wettbewerbsjahr mündet im Bundeswettbewerb vom 25. Mai bis zum 2. Juni. Gastgeberstadt ist Zwickau mit Unterstützung von mehreren Städten in der Umgebung: Werdau, Meerane und Reichenbach im Vogtland.

    Zur Feier des Jubiläums wurde in den Social media-Kanälen des Bundeswettbewerb "Jugend musiziert" ein Aufruf an ehemalige Teilnehmende gestartet, ihre Erlebnisse und Erinnerungen mit Jugend musiziert in Geschichten, Videos oder Fotos mitzuteilen. Außerdem gibt es die Social media-Serie "Throwback Thursday", in der an jedem Donnerstag Fotos der Bundeswettbewerbe Jugend musiziert aus den vergangenen 60 Jahren veröffentlicht werden.